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Die erbliche Vorbelastung ist der größte bekannte Risikofaktor für Prostatakrebs. Das Risiko verdoppelt sich nämlich, wenn Verwandte ersten Grades an diesem Krebs erkrankt sind oder waren. Nun gibt es neue Erkenntnisse, dass auch Krebsvorstufen in der Verwandtschaft das Risiko für ein invasives Prostatakarzinom deutlich erhöhen.
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Bei kastrationsresistenten Prostatakarzinom und hohem Risiko für Metastasen kann der Wirkstoff Darolutamid die Überlebensdauer verlängern, die Symptome reduzieren und die Lebensqualität verbessern. Das hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in einer frühen Nutzenbewertung festgestellt.
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Bei einem generellen PSA-Screening wiegt der Nutzen den Schaden nicht auf. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Noch weiß man wenig über COVID-19 und Krebs. Eine Studie aus Italien legt nun nahe, dass eine Patientengruppe sogar ein geringes Infektionsrisiko hat: Männer mit Prostatakrebs unter testosteronsenkender Hormonbehandlung.
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Krebspatienten mit einem urologischen Tumor wie Prostatakrebs, Blasenkrebs oder Nierenkrebs aus Berlin und Brandenburg können neuerdings dem Hauptstadt-Urologie-Netzwerk beitreten. Das von der Charité initiierte Vorhaben will ambulant und stationär besser vernetzen und somit die Versorgung der Patienten verbessern.
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Der Nutzen von PSA-Tests bei gesunden Männern ist weiterhin umstritten. Doch es gibt durchaus Gruppen, die davon profitieren. Urologen fordern deshalb ein risikoadaptiertes Vorgehen.
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Obwohl Prostaatkrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes ist, wird es in Deutschland wohl kein PSA-Screening geben. In seinem aktuellen Bericht bewertet das IQWIG den Schaden höher als den Nutzen.
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Verdacht auf Prostatakrebs: Eine MRT und eine darauf basierende Biopsie senkt die Zahl der für die Diagnose entnommenen Stanzen. Das ergab eine Studie, die im Vorfeld des Europäischen Prostata-Tages am 15. September veröffentlicht wurde.
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Forscher der Universität Kiel sind dabei, eine neue Waffe gegen Prostatakrebs zu entwickeln. Sie wollen gentechnisch veränderte „Lentiviren“ in Prostatakrebszellen einschleusen – und den Krebs damit von innen zerstören.
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Ärzte der Universitätsmedizin Mainz behandeln Patienten mit Prostatakrebs jetzt auch mit der schonenderen Ultraschall-Therapiet. Die reduziert unerwünschte Nebenwirkungen.
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