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Ein Knochenbruch kann das Leben verändern. Patienten mit Osteoporose erleiden sogar meist mehrere Frakturen. Viele davon wären durch eine angemessene Behandlung vermeidbar, kritisiert das Aktionsbündnis Osteoporose.
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Osteoporose vorbeugen: Wie selbst Ältere noch etwas für feste Knochen tun können, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie im Vorfeld des Weltosteoporosetages am 20. Oktober.
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Osteoporose lässt die Knochen brüchig und instabil werden. Doch mit viel Bewegung und der richtigen Ernährung, möglichst schon in jungen Jahren, lässt sich dem Knochenschwund entgegenwirken.
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Der monoklonale Antikörper Romosozumab reduziert bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose die Häufigkeit von Knochenbrüchen. Dieser Zusatznutzen wurde nun vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bestätigt.
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Patienten mit einer medikamentös behandlungsbedürftige Osteoporose werden künftig besser versorgt: Sie könne an einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm) teilnehmen.
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Um Osteoporose vorzubeugen und zu behandeln, sollte Vitamin D zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden – dieser Rat ist vielfach zu hören. Doch die Studienlage dazu ist bisher relativ dünn. Daher wird Vitamin K in den Leitlinien zur Behandlung von Osteoporose bislang nicht empfohlen.
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Die sogenannte Glasknochenkrankheit ist bisher nicht heilbar. Forscher konnten nun ein Gen ausfindig machen, das eine wichtige Rolle beim Knochenwachstum und der Knochenstärke spielt. Daraus könnte sich ein neuer Behandlungsansatz für die Erkrankung ergeben.
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Osteoporose ist eine Volkskrankheit. Um die Folgen der Erkrankung einzudämmen, ist eine rechtzeitige Diagnose und Therapie wichtig. Mit Medikamenten und anderen Maßnahmen kann das Risiko für Knochenbrüche reduziert werden.
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Mit einem gezielten, ausgewogenen und regelmäßigen Bewegungstraining lässt sich Knochenschwund im Alter verlangsamen oder stoppen. Besonders zwei Sportarten trauen Experten es zu, dass sie die Knochendichte erhöhen – und sich der Trend zum Substanzverlust im Skelett damit sogar wieder umkehren lässt.
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