Osteoporose bedroht Knochengesundheit und Mobilität mit wachsendem Alter – besonders bei Frauen. Mit kalziumreicher Ernährung, ausreichender Vitamin-D-Versorgung und regelmäßigem Sport lässt sich der „Knochenschwund“ verzögern – wenn nicht sogar stoppen. mehr
Rücken-OP – ja oder nein? Das ist oft keine leichte Entscheidung. Eine Studie der AOK-Nordost zeigt: Holt der Patient bei einem anderen Arzt eine „Zweitmeinung“ ein, stellt sich in vielen Fällen heraus, dass eine Operation gar nicht nötig ist. mehr
Frauen erkranken deutlich häufiger an Osteoporose als Männer, vor allem im höheren Alter. Ein Hauptrisikofaktor ist das Geschlecht – aber das lässt sich nicht ändern. Deshalb ist es umso wichtiger, die Präventionsmöglichkeiten konsequent auszuschöpfen. mehr
Jeder Zweite leidet unter Nackenschmerzen. Mögliche Ursachen sind schwache Muskeln, Fehlbelastungen – etwa beim stundenlangen Arbeiten am PC – oder Verspannungen. Mit unkomplizierten Lockerungs- und Dehnübungen oder Wärme kann man Nackenschmerzen erst einmal selbst behandeln. Treten Nackenschmerzen aber in Kombination mit bestimmten Zusatzsymptomen auf, ist es ratsam, damit zum Arzt zu gehen. mehr
Fast jeder vierte Erwachsene hat im Laufe seines Lebens mit einem „Hallux valgus“ zu kämpfen, einer häufig durch falsches Schuhwerk bedingten, zunehmenden Fehlstellung des großen Zehs. Frauen sind davon etwa doppelt so oft betroffen wie Männer. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man sich fragt: Muss ich das operieren lassen? mehr
Schmerzen im unteren Rückenbereich gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems. Berliner Forscher suchen jetzt nach den wahren Ursachen für Rückenschmerzen – und brauchen noch Probanden. mehr
Der Wunsch nach ambulanten Operationen nimmt zu. Möglich wird das durch minimalinvasive Verfahren, bei denen den Chirurgen ein Schnitt von nur wenigen Millimetern Länge zum Arbeiten genügt. Zu den Operationen, bei denen Patienten schon am selben Tag wieder nach Hause dürfen, gehört auch der Bandscheibenvorfall. mehr
Bricht ein Knochen bei einer eher alltäglichen Verrichtung oder infolge eines leichten Sturzes, kann dies ein wichtiges erstes Anzeichen für Knochenschwund sein, für „Osteoporose" – sogar schon bei Jüngeren. mehr
Fußboden, Küchentisch, Schaukelstuhl oder sogar das eigene Bett: Im improvisierten Homeoffice entstehen ungeahnte neue Arbeitsorte. Für stundenlanges Arbeiten sind sie aber oft nicht konzipiert. Die dauerhafte Arbeit im Homeoffice kann deshalb etwa zu Verspannungen und Schmerzen im Bewegungsapparat führen, denen man aber vorbeugen kann. Ein Beispiel: der „Mausarm". mehr
Moderne Kunstgelenke halten in der Regel viele Jahre: 15 Jahre nach der Operation haben mehr als 80 Prozent der Patienten noch ihre ursprüngliche Prothese. Trotz medizinischer, technischer und qualitativer Fortschritte hält ein Gelenkersatz nicht ewig. Durch ihren Lebensstil und den bewussten Umgang mit den Gelenken können Betroffene das Kunstgelenk aber schützen und dessen Lebensdauer verlängern. mehr