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Ein Kunstherz kann lebensrettend sein, bringt für die Betroffenen aber auch einige Veränderungen im Alltag mit sich. Ein neuer Ratgeber der Deutschen Herzstiftung, der kostenfrei erhältlich ist, hilft Patienten und ihren Angehörigen bei der Vorbereitung auf die Kunstherz-Therapie.
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Die Staatswanwaltschaft ermittelt derzeit am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Es geht um den Verdacht, vor Lungentransplantationen Patientendaten manipuliert zu haben, um die Zuteilung eines Spenderorgans zu erreichen.
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Manipulationen bei der Organvergabe haben das Vertrauen der Deutschen in die Organspende in den letzten Jahren schwer erschüttert. Doch nun steigt die aktive Bereitschaft zur Organspende langsam an. Immer mehr Menschen haben einen Organspendeausweis. Das zeigt eine repräsentative Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Vorfeld des Tages der Organspende am 6. Juni.
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Insgesamt 14 Falschangaben oder Manipulationen im Zusammenhang mit Organtransplantationen haben die Prüfungs- und Überwachungskommissionen am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) festgestellt. Das geht aus dem heute veröffentlichten Prüfbericht hervor. Anders als bei dem Skandal um Lebertransplantationen in Göttingen sind dabei aber offenbar nicht Privatversicherte bevorzugt wurden.
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Roland Hetzer, scheidender Chef des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB), hat sich am Dienstag erstmals zu den Manipulationsvorwürfen geäußert. Der Herzchirurg zeigte sich tief betroffen und stellte klar, dass ihm an einer lückenlosen Aufklärung liegt.
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Eine Oberärztin des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB) soll Patientenlisten manipuliert haben. Transplantationsmediziner mahnen allerdings zur Besonnenheit: Die Fälle seien mehr als zwei Jahre alt und dank schärferer Sicherheitsvorkehrungen heute nicht mehr möglich.
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Das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) steht unter dem Verdacht, bei der Organvergabe manipuliert zu haben. Nach einer Selbstanzeige ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Vorläufig gilt aber die Unschuldsvermutung.
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An vier deutschen Transplantationszentren hat es schwerwiegende Verstöße bei Lebertransplantationen gegeben. Das geht aus dem ersten Prüfbericht von Ärzteschaft, Krankenhäusern und Kassen hervor.
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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat jetzt Anklage gegen den früheren Leiter der Göttinger Transplantationschirurgie erhoben. Sie wirft ihm versuchten Totschlag in elf Fällen sowie Körperverletzung in drei Fällen vor.
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Weil die Zahl der Organspenden weiter sinkt, haben das Bundesgesundheitsministerium und die BZgA eine neue Organspendekampagne gestartet. Jetzt werben Prominente für mehr Vertrauen – und den Organspendeausweis.
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