Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Wegen der Corona-Pandemie wurden in Deutschland Hunderttausende Operationen verschoben werden – darunter auch viele Knie- und Hüft-Operationen aufgrund einer Arthrose. Und obwohl viele OPs nun nachgeholt werden, warten einige Patienten weiterhin lieber ab und nehmen stattdessen chronische Schmerzen in Kauf.
|
Bisher wurde die „Optische Kohärenztomographie“ (OCT) lediglich zur Diagnostik von Netzhauterkrankungen wie der altersbedingten Makula-Degeneration eingesetzt – als Momentaufnahme. Jetzt gibt es die OCT-Bilder auch bewegt und live: Die neue intraoperative Bildgebung ermöglicht Chirurgen eine nie dagewesene Präzision bei Eingriffen an Hornhaut und Netzhaut des Auges.
|
Komplikationen durch den Einsatz von Implantaten können durch moderne Beschichtungen verringert werden. Forscher haben ein Verfahren entwickelt, bei dem sie die Implantate mit entzündungshemmenden Wirkstoffen überziehen.
|
Millionen von Operationen weltweit werden derzeit aufgrund der COVID-19-Pandemie aufgeschoben. Bis die daraus entstehende Bugwelle abgearbeitet sein wird, könnte es Monate oder sogar Jahre dauern. Zu den abgesagten Eingriffen gehören auch zahlreiche Krebsoperationen.
|
In Erwartung einer möglichen Covid-19-Patientenwelle wurden in deutschen Krankenhäusern zur Sicherheit Bettenkapazitäten freigehalten. Viele medizinisch nötige, aber nicht akut lebenswichtige Eingriffe wurden verschoben. Jetzt sollen die Krankenhäuser schrittweise zurück in den Regelbetrieb und diese Fälle abarbeiten. Experten der FH Köln sprechen von einer „Bugwelle“ von 1,6 Millionen Patienten.
|
Kribbeln, Taubheitsgefühle, Pelzigkeit und Brennen in Händen und Füßen – diese Symptome können auf eine Neuropathie hindeuten. Ist sie erst einmal entstanden, ist eine Behandlung oft schwierig. Daher haben Forscher nach einem Weg gesucht, der Entwicklung von neuropathischen Schmerzen vorzubeugen – mit Erfolg.
|
Bestimmte Operationen dürfen nur noch von Kliniken durchgeführt werden, die die geforderten Mindestmengen erfüllen. Die AOK hat nun erstmals eine Online-Karte veröffentlicht, die zeigt, welche Kliniken den Kriterien entsprechen.
|
Für die Implantation einer neuen Herzklappe steht neben der klassischen Operation auch das minimalinvasive TAVI-Verfahren zur Verfügung. Obwohl dieses den Organismus zwar zunächst schont, ist es nicht für jeden geeignet.
|
Bei der Stammzelltransplantation steigt der Behandlungserfolg ab einer bestimmten Mindestmenge behandelter Patienten. Das bestätigt ein aktueller Bericht des IQWiG. Vor einem Eingriff lohnt es sich also für Patienten, die Fallzahlen der Kliniken zu überprüfen.
|
Patienten müssen vor einer Operation umfassend über den geplanten Eingriff aufgeklärt werden. Forscherinnen der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnten jetzt am Beispiel der Herzkatheteruntersuchung zeigen, dass ein Comic dabei helfen kann.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung