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Die Notaufnahmen in Deutschland sind chronisch überlastet. Das hat dramatische Folgen: Immer mehr Ärzte wollen keinen Bereitschaftsdienst mehr machen. Unfallchirurgen fordern eine bessere Steuerung.
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Die anhaltende Hitze hält auch die ADAC Luftrettung in Atem. Einen Rekord gab es am 4. Juli in Berlin. Mehr als 13 Mal musste der Christoper-Hubschrauber an diesem Tag ausrücken, um Kranke zu retten. Herz-Kreislauferkrankungen waren der häufigste Grund.
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Quallen, Muscheln, Seeigel: Am Strand und beim Baden im Meer hat man mit ungewohnten Lebewesen zu tun. Die sind nur selten gefährlich – trotzdem muss man sich zu helfen wissen, wenn man sich beim Urlaub am Meer im Kontakt mit Tieren oder anderen Objekten verletzt. Vieles verhält sich da anders als an Land.
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Mehr als 500 Menschen sind 2018 bei Badeunfällen ertrunken – die meisten davon waren Männer. Unfälle geschahen oft in unbewachten Flüssen und Seen - und häufig unter Alkohol. Hier ein paar Tipps, was man bei allem Badespaß tun kann, um Notfälle zu vermeiden.
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Die meisten Vergiftungsnotfälle in Deutschland ereignen sich im eigenen Zuhause. Kinder sind hiervon überdurchschnittlich stark betroffen. Die vier häufigsten Ursachen für Vergiftungen bei Säuglingen und Kleinkindern: Putzmittel, Kosmetika, Medikamente und Pflanzen.
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Wo bin ich? Wie heiße ich? Was ist passiert? Wie viele Verletzte? Wenn im Notfall das Herz rast, ist es gar nicht so einfach, einfache Fragen klar zu beantworten. Dabei ist ein schneller und informativer Notruf entscheidend dafür, dass die richtige Hilfe schnell eintrifft.
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Rettungs- und Notfallsanitäter sind bei ihrer Arbeit täglich mit belastenden Erfahrungen wie Tod und schlimmen Verletzungen konfrontiert. Ein spezielles Training kann ihnen dabei helfen, diese Erlebnisse besser zu verarbeiten.
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Am Charité Campus Virchow-Klinikum gibt es eine neue Notdienstpraxis für Kinder und Jugendliche. Ziel der Einrichtung ist es, die dortige Kinderrettungsstelle zu unterstützen und die Wartezeiten für die jungen Patienten insgesamt zu verkürzen.
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Intensiv- und Notfallmediziner lehnen die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgeschlagenen Richtwerte für die personelle Besetzung von Intensivstationen ab. Ihrer Meinung nach können die derzeitigen Planungen die Situation eher noch verschlechtern.
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Berlin ist die erste Millionenstadt weltweit, die eine flächendeckende mobile Versorgung bei Schlaganfall gewährleistet. Darauf weist die Berliner Uniklinik Charité hin.
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