Mehr als 500 Menschen sind 2018 bei Badeunfällen ertrunken – die meisten davon waren Männer. Unfälle geschahen oft in unbewachten Flüssen und Seen - und häufig unter Alkohol. Hier ein paar Tipps, was man bei allem Badespaß tun kann, um Notfälle zu vermeiden. mehr
Die meisten Vergiftungsnotfälle in Deutschland ereignen sich im eigenen Zuhause. Kinder sind hiervon überdurchschnittlich stark betroffen. Die vier häufigsten Ursachen für Vergiftungen bei Säuglingen und Kleinkindern: Putzmittel, Kosmetika, Medikamente und Pflanzen. mehr
Rettungs- und Notfallsanitäter sind bei ihrer Arbeit täglich mit belastenden Erfahrungen wie Tod und schlimmen Verletzungen konfrontiert. Ein spezielles Training kann ihnen dabei helfen, diese Erlebnisse besser zu verarbeiten. mehr
Am Charité Campus Virchow-Klinikum gibt es eine neue Notdienstpraxis für Kinder und Jugendliche. Ziel der Einrichtung ist es, die dortige Kinderrettungsstelle zu unterstützen und die Wartezeiten für die jungen Patienten insgesamt zu verkürzen. mehr
Intensiv- und Notfallmediziner lehnen die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgeschlagenen Richtwerte für die personelle Besetzung von Intensivstationen ab. Ihrer Meinung nach können die derzeitigen Planungen die Situation eher noch verschlechtern. mehr
Berlin ist die erste Millionenstadt weltweit, die eine flächendeckende mobile Versorgung bei Schlaganfall gewährleistet. Darauf weist die Berliner Uniklinik Charité hin. mehr
Die Bundesärztekammer will über das Fernbehandlungsverbot der Ärzte diskutieren. Wenig Änderungsbedarf sieht sie dagegen bei der Strafbarkeit von Werbung für Abtreibungen. mehr
Berlins Ärztlicher Bereitschaftsdienst ist ab 1. April nur noch unter der bundesweiten Rufnummer 116117 erreichbar. Die den Berlinern bekannte Bereitschaftsdienstnummer 310031 wird dann abgeschaltet. mehr
Die ambulante Notfallversorgung in Berlin wird umgebaut. Notdienstpraxen sollen den fahrenden Bereitschaftsdienst und die Rettungsstellen der Krankenhäuser entlasten. mehr
Die Gewalt gegen Rettungskräfte hat ein beachtliches Ausmaß angenommen: Einer neuen Studie aus NRW zufolge wurden im vergangenen Jahr 92 Prozent der Einsatzkräfte angepöbelt, beschimpft und manche sogar Opfer von körperlicher Gewalt. mehr