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Am Vivantes Klinikum Neukölln hat eine neue Notdienstpraxis der KV eröffnet. Das Angebot richtet sich an Erwachsene, die außerhalb der regulären Sprechzeiten einen Arzt sehen müssen. Es soll die Rettungsstellen entlasten.
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Am Charité Campus Benjamin Franklin in Steglitz gibt es eine neue Notdienstpraxis. KV-Ärzte versorgen dort Patienten mit dringenden Erkrankungen am Wochenende und an Feiertagen. Besonders schwere Fälle werden an die Notaufnahme der Charité vermittelt.
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Die Notaufnahmen in Deutschland sind chronisch überlastet. Das hat dramatische Folgen: Immer mehr Ärzte wollen keinen Bereitschaftsdienst mehr machen. Unfallchirurgen fordern eine bessere Steuerung.
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Berlins Ärztlicher Bereitschaftsdienst ist ab 1. April nur noch unter der bundesweiten Rufnummer 116117 erreichbar. Die den Berlinern bekannte Bereitschaftsdienstnummer 310031 wird dann abgeschaltet.
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Die ambulante Notfallversorgung in Berlin wird umgebaut. Notdienstpraxen sollen den fahrenden Bereitschaftsdienst und die Rettungsstellen der Krankenhäuser entlasten.
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Die Gewalt gegen Rettungskräfte hat ein beachtliches Ausmaß angenommen: Einer neuen Studie aus NRW zufolge wurden im vergangenen Jahr 92 Prozent der Einsatzkräfte angepöbelt, beschimpft und manche sogar Opfer von körperlicher Gewalt.
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Rund 1,7 Patienten behandeln die Notaufnahmen deutscher Krankenhäuser im Schnitt. Das hat das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) errechnet. Es hält diese Auslastung der Notaufnahmen für zu gering.
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Die Ärzte in der Ärztekammer Berlin haben massiven Reformbedarf für die Notfallversorgung in Berlin angemeldet. Die Kammerversammlung hat einstimmig einen Forderungskatalog beschlossen.
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Die Rettungsstellen der deutschen Krankenhäuser sind beliebt. Doch die Notfallversorgung bescherte den Kliniken im letzten Jahre ein Defizit von einer Milliarde Euro. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft sieht Handlungsbedarf.
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Deutschlands Notaufnahmen sind chronisch überlastet. Doch im internationalen Vergleich suchen die Deutschen selten die Rettungsstellen auf. Das liegt wohl an der guten Primärversorgung.
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