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Eine Erdnussallergie lässt sich mit einer spezifischen „peanut“ Immuntherapie langfristig in den Griff kriegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie mit Kindern. Die Ergebnisse machen Hoffnung auf Heilung.
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Erdnussallergie ist heilbar – das zeigt eine australische Studie. Vier Jahre nach einer oralen Immuntherapie war die große Mehrzahl der behandelten Kinder nach wie vor tolerant gegenüber Erdnüssen.
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Immer mehr Studien weisen auf gesundheitsschädliche Wirkungen von Zusatzstoffen in Lebensmitteln hin. Forscher haben nun herausgefunden, dass E171 dem Immunsystem schadet und möglicherweise krebsauslösend ist.
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Allergien nehmen in den Industrieländern zu. Die Veranlagung wird vererbt. Allergisch kann der Mensch reagieren auf Pflanzenpollen oder Nahrungsmittel. Wie man Allergien diagnostiziert und behandelt, erfahren sie hier.
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Etwa jeder Fünfte in Deutschland verträgt bestimmte Lebensmittel nicht. Ob eine Lebensmittel-Allergie oder eine Lebensmittel-Unverträglichkeit die Beschwerden auslöst, klärt nur eine gründliche Diagnostik.
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Die Zahl der von Zöliakie, Weizenallergie und Weizenunverträglichkeit betroffenen Menschen ist stark angestiegen. Das Projekt Wheatscan sucht nach Ursachen. Eine Rolle könnten moderne Weizensorten spielen.
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Chronische Nesselsucht (Urtikaria) wird offenbar häufig durch Lebensmittelzusatzstoffe wie Farb- oder Konservierungsstoffe ausgelöst. Allergieexperten raten deshalb, auf diese Stoffe zu verzichten. Durch eine entsprechende Diät besserten sich die Symptome oft erheblich.
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Migräne, Übelkeit, Kribbeln, Nesselsucht – all das sind Symptome, die einer Glutamat-Unverträglichkeit zugeschrieben werden. Einem Fallbericht deutscher Neurologen zufolge kann nun wahrscheinlich noch Schwindel dazu gerechnet werden.
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Asthma wird bei Kindern häufig erst spät erkannt. Dabei ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um Langzeitschäden an der Lunge und Störungen in der allgemeinen Entwicklung der Kinder zu verhindern.
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Bis zu fünf Prozent der Bevölkerung leiden an einer Weizen-Unverträglichkeit. Die Weizensensitivität kann Beschwerden von Durchfall bis hin zu Depressionen verursachen. Forscher suchen jetzt nach verträglicheren Sorten.
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