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Nach dem Bekanntwerden von schwerwiegenden Nebenwirkungen, wurde die Anwendung von Alemtuzumab nun beschränkt, aber nicht komplett verboten. Das Kompetenznetz Multiple Sklerose begrüßt die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).
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Forschern ist ein entscheidender Erfolg zur Wiederherstellung von Nervenzellen im Zentralen Nervensystem gelungen: Sie entwickelten eine Methode, mit der körpereigene Zellen zu Neuronen umprogrammiert werden können.
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Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass Impfungen das Risiko für Multiple Sklerose (MS) erhöhen. Forscher konnten nun in einer groß angelegten Studie diesen Verdacht entkräften. Es zeigte sich, dass sich Personen, die später eine MS entwickelten, in den Jahren zuvor sogar seltener impfen ließen.
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Der Pharmakovigilanz-Ausschuss PRAC der europäischen Arzneimittel-Agentur EMA schränkt den Einsatz des Immunsuppressivums Alemtuzumab bei Multipler Sklerose ein. Das Arzneimittel ist zwar gut wirksam, kann jedoch zu schweren Komplikationen führen.
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Auf den Wirkstoff EGCG aus grünem Tee werden viele Hoffnungen gesetzt. Unter anderem soll er neurodegenerativen Erkrankungen entgegenwirken. Nun hat eine Studie gezeigt, dass EGCG eine parkinsonähnliche Neurodegeneration nicht bremsen konnte. Weiteren Forschungsbedarf gibt es dennoch.
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Makrophagen sind wichtige Zellen des Immunsystems, sie tragen aber auch zu Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und Multiple Sklerose bei. Eine aktuelle Entdeckung lässt die Fresszellen nun in einem neuen Licht erscheinen.
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Die Nervenkrankheit Multiple Sklerose kann auch Auswirkungen auf die Sexualität haben. Eine Studie aus Frankreich zeigt nun, dass mehr als jeder zweite Mann mit MS an Ejakulationsproblemen leidet.
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Multiple Sklerose verläuft häufig in Schüben, die sich zwar oft zurückbilden, aber auch zu bleibenden Schäden führen können. Sogenannte krankheitsmodifizierende Therapien können die Häufigkeit der Schübe reduzieren. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass eine „aggressivere“ Behandlung zu Beginn möglicherweise zu besseren Langzeitergebnissen führt.
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Vitamin D kann möglicherweise die Kortisontherapie von MS-Patienten verbessern. Zu diesem Ergebnis sind Schweizer Forscher gelangt. Es handelt sich jedoch bislang nur um vorklinische Experimente.
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