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Abermals bestätigt eine Studie: Sonnenlicht beeinflusst den Verlauf von Multiple Sklerose positiv. Der Vitamin-D-Spiegel scheint dabei aber nicht die einzige Rolle zu spielen. Die Studienautoren konnten eine weitere Ursache für die Effekte von UV-Licht identifizieren.
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Neben der Genetik kann auch das Mikrobiom des Darms eine Rolle bei der Frage stehen, ob jemand eine Multiple Sklerose entwickelt oder nicht. Das haben Forscher des Exzellenzclusters Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen festgestellt. Eine negative Rolle spielt dabei offenbar ein als Probiotikum bekanntes Bakterium.
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Immer wieder wird die gesundheitsfördernde Wirkung von Weihrauch diskutiert. Kleinere Studien konnten bereits die Wirksamkeit bei einigen Krankheiten belegen. Sie beruht offenbar vor allem auf den im Weihrauch enthaltenden entzündungshemmenden Substanzen.
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Bestimmte Symptome der Multiplen Sklerose lassen sich offenbar durch Bewegung positiv beeinflussen. Eine Studie konnte zeigen, dass MS-Patientinnen, die Yoga und Aquafitness betrieben, weniger unter Müdigkeit, Depressivität und Hautkribbeln litten.
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Wenn Patienten in Folge einer COVID-19-Erkrankung sterben, dann meistens aufgrund einer Lungenentzündung oder eines Lungenversagens. Doch das Coronavirus kann auch zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen und langanhaltende neurologische Schäden verursachen.
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Die sekundär progrediente Multiple Sklerose (MS) ist sehr viel schwerer zu behandeln als die schubförmige. Nun wurden Hoffnungen auf neue Wirkstoffe für diese Form der Erkrankung enttäuscht. Amilorid, Riluzol und Fluoxetin haben sich in Studien als nicht wirksam erwiesen.
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Eine MS-Erkrankung stellt grundsätzlich kein erhöhtes Risiko für Covid-19 bzw. einen besonders schweren Verlauf der Corona-Infektion dar. Anders sieht es aus, wenn Patienten zur Behandlung der Multiplen Sklerose bestimmte Medikamente einnehmen. Auch eine starke Behinderung kann das Risiko erhöhen, bei einer Infektion schwerer zu erkranken.
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Die Fatigue ist das häufigst genannte Symptom der Multiplen Sklerose (MS). Das ergab eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband.
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Nach dem Bekanntwerden von schwerwiegenden Nebenwirkungen, wurde die Anwendung von Alemtuzumab nun beschränkt, aber nicht komplett verboten. Das Kompetenznetz Multiple Sklerose begrüßt die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).
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