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Bei der Multiplen Sklerose werden die Schutzhüllen der Nervenzellen vom körpereigenen Abwehrsystem geschädigt. Darmbakterien könnten bei diesem Krankheits-Mechanismus eine große Rolle spielen.
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Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die unter einer mittelschweren bis schweren Spastik leiden, können von einer Therapie mit medizinischem Cannabis profitieren. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Bei einer Befragung haben acht Prozent der MS-Patienten angegeben, unter sexuellen Störungen zu leiden. Die Scham bezüglich des Themas ist jedoch immer noch groß. Dabei gibt es in vielen Fällen Möglichkeiten, den Betroffenen zu helfen.
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Multiple Sklerose entsteht nach landläufiger Meinung durch körpereigene T-Zellen. Offenbar spielen aber auch andere Abwehrzellen eine Rolle. Forscher konnten erstmals nachweisen, dass B-Zellen die angriffslustigen T-Zellen im Blut aktivieren. Das könnte den Wirkmechanismus neuer MS-Medikamente erklären.
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Ein Impfstoff gegen Typhus könnte sich als Wirkstoff für die Behandlung der Multiplen Sklerose eignen. Das fanden Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz heraus.
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Viele Multiple-Sklerose-Patienten leiden unter der Sommerhitze besonders stark. Sie fühlen sich schlapper und müder als sonst und klagen zum Teil über eine Verstärkung ihrer Symptome. Bezeichnet wird dies als Uhthoff-Phänomen. Etwa 80 Prozent aller MS-Patienten sollen darunter leiden.
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Da die Nebenwirkungen des vom Markt genommenen MS-Medikaments Daclizumab noch lange Zeit nach der Behandlung anhalten können, sollten Neurologen ihre Patienten genau beobachten. Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) gibt nun Tipps, welche Symptome typisch sein können.
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Fatigue, eine erhöhte Grundmüdigkeit und schnelle Erschöpfbarkeit, ist eines der am häufigsten auftretenden Symptome bei Multipler Sklerose (MS). Über 80 Prozent der Patienten sollen daran leiden. Die Ursachen sind noch weitgehend unbekannt, doch Forscher konnten nun die betroffenen Hirnareale im MRT sichtbar machen.
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Die Degeneration der Nervenzellfortsätze (Axone) ist eines der Hauptprobleme bei fortschreitender Multipler Sklerose. Forscher der Universitätsmedizin Mainz haben nun herausgefunden, dass Interleukin-4, ein Botenstoff des Immunsystems, in der Lage ist, die Schädigung der Axone umzukehren.
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Rund zehn Prozent der Bevölkerung sind auf Barrierefreiheit angewiesen. Um diese umfänglich zu gewährleisten, sieht das Deutsche Institut für Menschenrechte noch Handlungsbedarf – auch in Berlin.
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