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Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben einen neuen Ansatzpunkt für die Therapie der Multiplen Sklerose gefunden. Sie entdeckten, dass die Nervenzellen bei MS durch Proteinansammlungen geschädigt werden.
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Eine frühzeitige und intensive Therapie mit immunmodulierenden Medikamenten kann bei Patienten mit Multipler Sklerose den Übergang der Krankheit in die chronisch fortschreitende Phase hinauszögern. Das zeigt eine britische Studie.
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Kortison gehört zu den wirksamsten anti-entzündlichen Medikamenten. Eine langfristige Einnahme kann jedoch zu Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder einer Fettleber führen. Forscher haben nun den Mechanismus entdeckt, der dahintersteckt.
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Multiple Sklerose (MS) kann sehr unterschiedlich verlaufen. Das Ausmaß der bleibenden Behinderungen hängt entscheidend davon ab, wie viele der langen Nervenzellfortsätze absterben. Forscher haben nun einen Mechanismus identifiziert, der zu dieser Zerstörung führen kann.
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Bei Multipler Sklerose (MS) ist die Ummantelung von Nervenzellen im Gehirn geschädigt. Ein Protein regt den Körper an, die Nervenschäden selbst zu reparieren. Das entdeckten Forscher der Charité.
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Mit dem 2017 in Kraft getretenen Cannabis-Gesetz wurde der Weg der evidenzbasierten Medizin verlassen. Das sagt der Neurologe Prof. Dr. Mathias Mäurer. Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin erläutert er seine Bedenken.
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Für Patienten mit sekundär progredienter Multipler Sklerose (MS) gibt es möglicherweise bald eine neue Therapie: den Wirkstoff Siponimod. In einer Phase-3-Studie konnte Siponimod das Fortschreiten der MS verlangsamen.
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Auch Kinder können unter Multipler Sklerose (MS) leiden, auch wenn dies höchst selten ist. Eine Studie hat nun gezeigt, dass das MS-Medikament Fingolimod bei Kindern die Schubrate signifikant verringern kann.
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Die Ursachen von Multipler Sklerose (MS) sind noch nicht hinreichend verstanden. Zunehmend geraten B-Zellen in Verdacht, Schäden in der Hirnhaut auszulösen. Eine neue Arbeit der TU München liefert nun wertvolle Erkenntnisse.
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Seit sieben Jahren darf das Cannabis-Medikament Sativex bei Multiple-Sklerose bedingten Spastiken eingesetzt werden. Jetzt hat der Gemeinsame Bundesauschuss (G-BA) dem THC/CBD-Spray einen Zusatznutzen bescheinigt.
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