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In Berlin werden neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Mukoviszidose erforscht. An der Charité startet nun ein neues Projekt, in das 50 Betroffene mit seltenen Mutationen eingeschlossen werden sollen.
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Aktuell kann jede zweite Stelle in der Mukoviszidose-Versorgung nicht besetzt werden. Das geht aus einem Gutachten hervor, das der Bundesverband Mukoviszidose in Auftrag gegeben hat. Der Fachkräftemangel wird sich demnach künftig noch verschärfen.
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Eine Kombination von drei Wirkstoffen hat sich als hochwirksam zur Behandlung von Mukoviszidose erwiesen. Bekämpft wird dabei die Ursache der Erkrankung. Das ergab eine Studie unter Beteiligung der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
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Könnte eine Makrophagen-Transplantation den Krankheitsverlauf von Mukoviszidose verbessern? Dieser Frage gehen Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover nach. Das Projekt wird vom Mukoviszidose e.V. gefördert.
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Patienten mit Mukoviszidose werden dank der Therapiefortschritte immer älter. Im Durchschnitt beträgt die Lebenserwartung heute ungefähr 50 Jahre. Noch vor zwei Jahrzehnten verstarben die meisten Betroffenen bereits im Jugendalter.
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Babys mit angeborener Mukoviszidose profitieren von einer sehr frühen Inhalationstherapie mit hypertoner Kochsalzlösung: Sie atmen und entwickeln sich besser. Das zeigt eine Studie des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL).
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Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Zusammenarbeit mit der Ulmer Onlineklinik das Online-Coaching BecKI entwickelt. Damit können Eltern, die wegen ihrer chronisch kranken Kinder psychisch stark belastet sind, eine individuell auf sie zugeschnittene Beratung erhalten.
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Stammzelltherapien sind die Hoffnung vieler unheilbar erkrankter Patienten, auch solcher mit Lungenerkrankungen. Nun haben 19 internationale medizinische Fachgesellschaften in einer gemeinsamen Erklärung vor dem Einsatz unbewiesener Stammzelltherapien zur Behandlung von Lungenerkrankungen gewarnt.
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Das Mukoviszidose-Screening für Neugeborene wird am 1. September 2016 bundesweit eingeführt. Grundlage ist ein Beschluss des G-BA vom vergangenen Jahr.
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Die seltene erbliche Erkrankung Mukoviszidose, auch zystische Fibrose genannt, soll künftig im Rahmen eines Screenings für Neugeborene früher erkannt werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) in seiner Sitzung am 20. August beschlossen.
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