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Antientzündlich, krampflösend, hilfreich für die Regeneration der Darmbarriere: In einer internationalen Großstudie haben Wissenschaftler die Wirkung einer naturheilkundlichen Wirkstoffkombination überprüft und sehen deren positive Wirkung als erwiesen an. Bestandteile der Kombi-Präparate: Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle.
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Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa kommt es immer wieder zu Krankheitsschüben. Forscher aus Erlangen haben jetzt Gedächtniszellen des Immunsystems als Auslöser identifiziert.
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Eine Stuhltransplantation kann Patienten mit leichter bis mittelschwerer Colitis ulcerosa helfen. In einer randomisierten klinischen Studie wurde bei jedem dritten Patienten ein Rückgang der Symptome festgestellt. Meist war die Verbesserung jedoch nicht von Dauer.
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Immer mehr Patienten mit Morbus Crohn nehmen so genannte TNF-Hemmer ein. Schon seit längerem besteht der Verdacht, dass die entzündungshemmenden Biologika das Risiko für postoperative Komplikationen erhöhen. Die Vermutung wird durch eine Studie erhärtet.
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Die Wechselwirkung zweier Proteine im Darm (CYLD und SMAD7) spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Morbus Crohn. Das haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz herausgefunden.
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Kortison-Präparate und Immunsuppressiva sind wichtige Pfeiler in der Therapie von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Beide Wirkstoffgruppen verursachen jedoch Nebenwirkungen. Das Absetzen sollte nur in Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, denn bei Morbus Crohn und Colitis Ulcera ist die Therapietreue entscheidend.
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In Deutschland sind rund 350.000 Menschen an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erkrankt. Viele Betroffene fragen sich, was sie selbst gegen das chronische Entzündungsleiden tun können. Ein Experte gibt Ernährungstipps.
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Ein Gen, das an vielen Krebserkrankungen beteiligt ist, löst offenbar auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen aus. Über die neu entdeckte Ursache von Morbus Crohn & Co berichten jetzt Wissenschaftler in „Nature“.
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In der EU ist Ustekinumab (Markenname Stelara) jetzt auch zur Behandlung von Morbus Crohn zugelassen. Das meldet der Hersteller Janssen. Bislang wurde das Medikament für die Behandlung von Psoriasis und Psoriasis-Arthritis eingesetzt.
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Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die Darmschleimhäute chronisch entzündet. Wissenschaftler konnten nun einen molekularen Hebel für das Entzündungsgeschehen ausfindig machen und hoffen auf eine neue Therapie.
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