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Migräne geht mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, venöse Thrombosen und andere Gefäßerkrankungen einher. Frauen mit Migräne plus Aura sind besonders gefährdet. Das zeigen zwei große Studien aus den USA und Dänemark.
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Migränepatienten in Deutschland müssen besser versorgt werden. Immer noch erhalten zu wenige die entsprechende Aufklärung und Therapie zur Prophylaxe sowie zur Akutbehandlung von Migräneattacken. Eine neue Leitlinie soll dies nun ändern.
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Clusterkopfschmerz gilt als eine der schlimmsten Schmerzerkrankungen. Viele Patienten leiden jahrelang, ohne eine adäquate Diagnose und Therapie zu erhalten. Der heutige Tag des Clusterkopfschmerzes macht auf die Erkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam.
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Vor allem bei angeblich harmlosen Erkrankungen wie Kopfschmerzen oder Erkältungen nehmen viele Menschen Medikamente ein, ohne dies mit einem Arzt zu besprechen. Doch das kann zu Problemen führen, wie Experten warnen – beispielsweise dann, wenn es sich um die falschen Medikamente handelt oder sie zu oft eingesetzt werden.
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Eine Migräne-App kann die Therapie von Kopfschmerz-Patienten wirksam unterstützen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Wirksamkeitsstudie der Schmerzklinik Kiel.
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Immer noch wird ist ein großer Teil der deutschen Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, nicht adäquat versorgt. Darauf weist die Deutsche Schmerzgesellschaft gemeinsam mit Partnerorganisationen anlässlich des bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 6. Juni 2017 hin.
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Das Wissen um die eigene Kopfschmerzerkrankung ist ein entscheidender Baustein, um diese gezielt behandeln zu können. Doch viele Patienten wissen wenig über die Möglichkeiten von Behandlung und Prophylaxe. Das hat eine Umfrage der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMGK) ergeben.
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Wer unter Migräne leidet, sollte regelmäßig Kohlenhydrate zu sich nehmen. Das sagt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, Dr. Gerhard Müller-Schwefe, der Agentur dpa.
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Für Migräne-Patienten ist neue Hoffnung in Sicht: Antikörper gegen das Neuropeptid CGRP sollen Migräne-Attacken wirksam vorbeugen können. Bei jedem zweiten Patienten funktioniert das offenbar.
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Entspannungsverfahren, Verhaltenstherapie und Biofeedback sind eine wirksame Alternative zur Medikamenten-Behandlung der Migräne. Das sagt die neue Behandlungsleitlinie der Deutsche Migräne und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG).
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