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Forscher haben jetzt herausgefunden, dass Rotwein als Migräne-Trigger überschätzt wird. Doch Migräne-Patienten sollten lieber auf ihren Bauch als auf die neuen Studienergebnisse hören. Denn Alkohol, und insbesondere Rotwein, kann sehr wohl eine Migräneattacke auslösen.
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Erenumab ist der erste CGRP-Antikörper, der in Deutschland zur Migräneprophylaxe zugelassen ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kam nun zu dem Ergebnis, dass das Medikament für bestimmte Patienten sinnvoll sein kann, wenn andere medikamentöse Therapien ausgeschöpft sind.
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Es ist eine Tradition, die sich nicht ausradieren lässt: Zum Ende des Jahres überlegen sich viele Menschen, was sie im nächsten Jahr besser machen wollen. Besonders Patienten mit chronischen Kopfschmerzen überfordern sich bei ihren Zielen oft. So sind sie aber auch anfälliger für Stress und Rückfälle.
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Es soll eine besonders schöne Zeit werden, und doch bringen Advent und Weihnachten oft vor allem eins mit sich: Stress. Die häufige Folge: Kopfschmerzen und Migräneattacken. Was dann vor allem hilft, ist, die Erwartungen an sich selbst und andere herunterzuschrauben.
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Zur Prophylaxe der Migräne steht eine neue Substanzklasse zur Verfügung, die CGRP-Antikörper. Die Erwartungen an den neuen Wirkstoff sind hoch, doch nicht alle Migränepatienten werden von den Medikamenten profitieren.
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„Wetterfühligkeit“ – Nicht selten wird das nicht ernst genommen. Doch starke und plötzliche Temperaturschwankungen können unserem Körper tatsächlich zusetzen. Besonders Kopfschmerzen sind dann keine Seltenheit.
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Mit CGRP-Antikörpern ist im Juni eine neue Migräne-Prophylaxe zugelassen worden. Der neue Arzneistoff kann die Zahl der Kopfschmerztage signifikant reduzieren. Ganz verhindern kann er die Migräne nicht.
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Der Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln kann zu chronischen Kopfschmerzen führen. Mediziner haben das Phänomen nun in einer Übersichtsarbeit untersucht und dabei die Erfolge der verschiedenen Therapieansätze analysiert.
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Mit einer neu entwickelten Migräne-App lassen sich Kopfschmerztage deutlich reduzieren. Nutzer leiden im Schnitt rund drei Tage im Monat weniger an Kopfschmerzen.
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Bei Kopfschmerzen greifen die meisten Menschen zu Schmerzmitteln. Durch einen zu häufigen Gebrauch dieser Medikamente kann sich jedoch ein eigenständiges Krankheitsbild, der Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmermitteln, entwickeln. Eine neue Leitlinie gibt Hinweise zur Behandlung.
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