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Lassen sich alleine durch Gedanken strukturell wichtige Veränderungen im Gehirn erzielen? Das untersuchte ein internationales Forscherteam – mit positiven Ergebnissen. Die Wissenschaftler hoffen nun, damit Patienten mit neurologischen Ausfällen helfen zu können.
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Bei einer Krebsoperation soll der Tumor vollständig entfernt werden. Das gelingt jedoch nicht immer. Eine neue Methode will per Laserlicht und Künstlicher Intelligenz jetzt verbleibende Krebszellen mit hoher Sicherheit erkennen können.
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Zöliakie erfordert eine strenge glutenfreie Diät. Eine andere Behandlung gibt es bisher nicht. Bald könnte ein kleines Medizinprodukt Abhilfe schaffen. Es hat den Vorteil, dass es - anders als potenzielle Medikamente - nicht in das Immunsystem eingreift.
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Die photodynamische Therapie ist seit kurzem in Deutschland zur Behandlung von Gallengangtumoren zugelassen. Dabei werden die Krebszellen mit Laserlicht zerstört. Erste Patientenberichte klingen vielversprechend.
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Ob das Telemonitoring Patienten bei Herzinsuffizienz oder bestimmten Herzrhythmusstörungen Vorteile bietet, ist laut einem Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) weiterhin unklar.
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Gut- oder bösartig? Gerade bei Veränderungen an der männlichen Vorsteherdrüse ist diese Frage oft nur durch Gewebeproben zu beantworten. Doch der Eingriff gilt als riskant und zufällig. Heidelberger Mediziner haben ein schonendes, bilddiagnostisches Verfahren entwickelt, um Biopsien auf ein Minimum zu reduzieren.
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Im Rahmen seiner Strategie „Intelligente Vernetzung“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Entwicklung einer Notruf-App. Im Laufe der nächsten sieben Monate soll der Prototyp erprobt werden.
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Nach einem Kreuzbandriss werden oft so genannte CAM-Schienen eingesetzt. Die Bewegungsschienen sollen die Rehabilitation unterstützen. Bislang ist ihr Nutzen jedoch wissenschaftlich nicht belegt.
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Ein Discounter bietet offenbar Blutzuckerteststreifen an, die zu falschen Ergebnissen führen. Dem zuständigen Prüflabor wurde nun aber per einstweiliger Verfügung ein Maulkorb umgehängt. Ross und Reiter dürfen nicht genannt werden.
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Der EU-Ministerrat hat sich auf eine gemeinsame Linie für eine neue Medizinprodukteverordnung verständigt. Ob die neue Regelung tatsächlich für mehr Sicherheit sorgt, bleibt fraglich. Eine zentrale Zulassungsstelle für Medizinprodukte wird es schon mal nicht geben.
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