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Aufgrund der Infektionsgefahr durch das Coronavirus werden vorerst keine Einladungen zum Mammographie-Screening versendet. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit beschlossen. Bereits ausgemachte Termine werden aber noch eingehalten.
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Ab sofort erhalten Frauen zusammen mit der schriftlichen Einladung zur Teilnahme am Mammographie-Screening neues Informationsmaterial. Außer inhaltlichen Überarbeitungen enthält die Einladung nun eine sogenannte Entscheidungshilfe, über die im Vorfeld lange diskutiert wurde.
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Seit zweieinhalb Jahren bietet das discovering hands Zentrum in Berlin einen besonderen Service an: Blinde oder sehbehinderte Frauen, die dafür speziell ausgebildet wurden, tasten im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung die weibliche Brust auf Gewebeveränderungen ab. Ihre Erfolgsbilanz ist beeindruckend.
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Nach einer brusterhaltenden Operation kann eine Boost-Bestrahlung im ehemaligen Tumorbereich verhindern, dass es an der operierten Brust erneut zum Krebswachstum kommt. Das hat die europäische Langzeitstudie EORTC bestätigt.
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Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie hat auf Basis eigener Daten untersucht, wie viel Brustkrebs-Fälle im Schnitt bei den untersuchten Frauen entdeckt wurden.
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Was ist eigentlich eine Überdiagnose im Rahmen einer Mammografie? Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun eine Entscheidungshilfe für Frauen entwickelt. Das Merkblatt wird künftig der Einladung zum Mammografie-Screening beigelegt.
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Eine Hormonbehandlung im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) führt offenbar nicht zu einem erhöhten Risiko für Brustkrebs. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, die nun im amerikanischen Ärzteblatt veröffentlicht wurde.
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Daten aus dem Jahr 2013 zeigen: Das deutsche Mammographie-Screening-Programm erzielt bessere Ergebnisse als von den EU-Leitlinien vorgegeben. Unklar ist bislang, ob das Screening tatsächlich Leben rettet.
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Gut informierte Patientinnen leiden nach einer Brustkrebs-Diagnose weniger unter Sorgen und Ängsten bezüglich ihrer Zukunft. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach kann eine gute Aufklärung die Lebensqualität der Betroffenen steigern.
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Bei der Beurteilung von Mammographien zur Brustkrebsdiagnostik kommt es immer wieder zu Fehlern. Die Zahl der falsch positiven oder negativen Befunde lässt sich jedoch senken, wenn mindestens vier Ärzte die Röntgenaufnahme begutachten. Das konnte der Forschungsverbund Berlin in einer Studie zeigen.
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