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Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre sind relativ häufig. Am Anfang der Erkrankung steht immer eine Schädigung der Magenschleimhaut. Die Symptome sind häufig unspezifisch. Dennoch gibt es Zeichen, die auf ein Geschwür hindeuten können.
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Nicht Stress oder die Gene, sondern das Bakterium Helicobacter pylori ist die häufigste Ursache von Magenkrebs. Insbesondere Menschen, die an einer chronische Gastritis leiden, sollten sich auf den Keim testen lassen.
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Die Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie ist weiterhin Gegenstand von Diskussionen. Nun hat eine Studie die hohe Sicherheit des Verfahrens bestätigt. Demnach kommt es nur bei einer von 10.000 Untersuchungen zu einem zusätzlichen kardiopulmonalen Ereignis.
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Immer mehr Menschen nehmen regelmäßig Protonenpumpenhemmer ein. Doch einer Beobachtungsstudie zufolge ist die längere Einnahme der Medikamente mit einem signifikant erhöhten Sterberisiko assoziiert.
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Aspirin soll jährlich für rund 3.000 Todesfälle in Großbritannien verantwortlich sein. Das sagen britische Wissenschaftler. Gefährlich sei das Medikament besonders für ältere Schlaganfall- und Herzinfarkt-Patienten, die täglich Acetylsalicylsäure einnehmen.
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Mehr Aufmerksamkeit für Patienten mit Erkrankungen der Verdauungsorgane für der die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). In einem Weißbuch macht sie nun die Dimensionen der Verdauungskrankheiten deutlich.
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Fast jede sechste Krebserkrankung wird durch Infektionen mit Viren oder Bakterien ausgelöst. Zehn verschiedene Krankheitserreger können Krebs hervorrufen, vier davon sind besonders gefährlich. Dabei wären viele dieser Infektionen vermeidbar.
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Bei einer Chemotherapie treten häufig Neuropathien in Händen und Füßen auf. Dennoch weiß man bisher wenig über die genauen Symptome, ihr Auftreten und Abklingen. Eine Studie hat nun das Auftreten von Neuropathien unter Oxaliplatin sowie Faktoren, die eine Chronifizierung begünstigen, untersucht.
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Selbst niedrige Dosen von ASS erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Blutungen. Das kann für Patienten wichtig sein, die zur Prophylaxe von kardiovaskulären Erkrankungen „Low-Dose“-ASS verordnet bekommen. Sie sollten nicht auf einen Magenschutz mit PPI verzichten.
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Die Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) soll die Versorgung schwerkranker Menschen verbessern. Das Programm wird jetzt auch an der Berliner Charité angeboten. Patienten mit Darmkrebs, Magenkrebs und anderen Tumoren der Bauchhöhle können daran teilnehmen, müssen aber nicht.
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