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Etwa jeder dritte Patient mit einem diffus-großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) spricht auf die Standardtherapie nicht an oder erleidet rasch einen Rückfall. Ein neu zugelassenes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat verbessert die Prognose dieser schwer kranken Patienten.
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Je aggressiver der Krebs, desto aggressiver und nebenwirkungsreicher die Therapie. Diese Formel gilt auch für das aggressive B-Zell-Lymphom. Doch jüngere Patienten mit geringer Tumorlast können offenbar auf zwei Chemotherapie-Zyklen verzichten - bei gleich guten Überlebenschancen, wie eine neue Studie zeigt.
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Patienten mit einem Hodgkin Lymphom leiden häufig an einem Vitamin-D-Mangel. Ist das der Fall, sterben sie auch früher als Patienten mit einem guten Vitamin-D-Spiegel. Das zeigt eine neue Untersuchung der Uniklinik Köln.
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Zelluläre Therapien wie die CAR-T-Zelltherapie können über Leben und Tod entscheiden. Doch sie sind extrem teuer. Ein Bündnis um den Verband der Ersatzkassen fordert nun eine kontrollierte Einführung in ausgewählten Zentren.
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Das Sézary-Syndrom ist ein bösartiges Hautlymphom, für das es bisher keine Heilung gibt. Nun haben Forscher gezeigt, dass eine Kombination von Wirkstoffen eine neuen Therapieansatz darstellen könnte. Die Medikamente sollen einen programmierten Zelltod in Gang setzen.
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CAR-T-Zell-Therapien gehören zu den teuersten Krebstherapien auf dem Markt. Aus Sicht von „Ärzte der Welt“ rufen Pharmakonzerne dafür Wucherpreise auf. Soeben hat die Organisation Beschwerde beim Europäischen Patentamt in München eingereicht. Die richtet sich gegen das Patent von Novartis.
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Die CAR-T-Zelltherapie ist ein neuer Therapieansatz gegen Krebs. Novartis knüpft die Erstattung seines Krebsmittels Kymriah nun an ein Erfolgsmodell: Versagt die Therapie, bekommt die Kasse einen Teil der Kosten zurück.
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Zum ersten Mal wurden in Europa zwei CAR-T-Zelltherapien zugelassen. Die neue Immuntherapie kommt nur für wenige Patienten mit bestimmten Leukämien und Lymphomen in Frage. Diese profitieren dafür umso mehr mit hohen Heilungsraten.
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Eine Krebserkrankung ist für Kinder zwar stark belastend. Dennoch weisen betroffene Kinder später nicht öfter Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auf als andere. Auch ist nur für jedes zweite Kind die Erkrankung das schrecklichste Ereignis im Leben.
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Auch Kinder können an Krebs erkranken. Nicht selten werden sie dann mit einer Strahlentherapie behandelt. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass niedrigere Strahlendosen und seltenere Bestrahlungen mit einem verringerten Risiko für Rezidive assoziiert sind.
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