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Tabakrauch enthält 4800 Chemikalien und 250 Gifte. Etwa 90 Inhaltsstoffe der Zigarette sind krebserregend. Trotzdem rauchen in Deutschland noch immer mehr Menschen als im westeuropäischen Vergleich. Laut „Tabakatlas 2020“ des Deutschen Krebsforschungszentrums ist Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Krebsrisikofaktor – und ein Verzicht darauf „ein enormes Potenzial für die Krebsprävention".
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Das metastasierte nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) ist eine besonders aggressive Form von Lungenkrebs. Mit dem MET-Inhibitor Capmatinib könnte nun bald ein vielversprechendes neues Medikament in Europa zugelassen werden. In den USA ist bereits die Zulassung erfolgt.
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Tabakrauch ist der häufigste Krebsauslöser in Deutschland. Trotzdem greife die Politik nicht wirklich durch, kritisiert die Deutsche Krebshilfe. Deutschland ist das letzte EU-Land, in dem Tabakwerbung erlaubt ist. Und 20 Zigaretten kosten nur halb so viel wie in Großbritannien, das europaweit im Kampf gegen die Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens den Spitzenplatz belegt. Sogar einstige Raucherparadiese wie Griechenland ziehen inzwischen an Deutschland vorbei.
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Rund 500.000 Menschen in Deutschland werden jährlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Wissenschaftler sagen: Allein durch konsequente körperliche Aktivität ließen sich 15 Prozent dieser Krebsfälle vermeiden. Tipps gibt es bei der Deutschen Krebshilfe: mit Fitness-Check, Trainingsplänen, Motivationshilfen und Kontakten zu wohnortnahen Sportvereinen.
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Eine Gruppe von 50 Wissenschaftlern wertet die E-Zigarette als geeignete Ausstiegshilfe aus dem Tabakrauchen und spricht sogar von einer „gesundheitspolitischen Chance“. Das Gesundheitsrisiko sei „deutlich geringer“ als bei der herkömmlichen Tabakzigarette. Nach einer Studie der Universität Düsseldorf wird fast jeder achte Todesfall in Deutschland aufs Tabakrauchen zurückgeführt.
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Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs haben unter dem neuen Krebsmittel Dacomitinib einen Überlebensvorteil. Einen Zusatznutzen gegenüber der Vergleichstherapie sieht das IQWiG dennoch nicht. Grund seien teils schwere Nebenwirkungen und eine verschlechterte Lebensqualität.
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Jahrzehnte geraucht – dann die Diagnose Lungenkrebs. Eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigt nun, dass ein Lungenkrebs-Screening vielen Raucherinnen das Leben retten könnte. Männliche Raucher profitieren allerdings weniger von der systematischen Früherkennung.
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Das Lungenkrebsmedikament Dacomitinib scheint Lungenkrebs länger in Schach zu halten als Gefitinib. Eine Head-to-Head-Studie belegt einen Vorteil von sechs krankheitsfreien Monaten.
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Lungenfachärzte kritisieren Kollegen, die Zweifel an den Gefahren durch Luftschadstoffe geäußert haben. Auch die Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e.V. unterstützt ausdrücklich die Grenzwert-Empfehlungen der WHO in der Feinstaub-Debatte.
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Die Krebssterblichkeit in Europa ist weiter am Sinken. Besonders Darmkrebs verläuft seltener tödlich. Doch bei zwei Krebsarten steigt die Sterblichkeit, wie ein internationales Forscherteam jetzt berichtet.
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