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Über die Gefährlichkeit von Lungenentzündungen bei Covid-19, die Entwicklung innovativer Therapieansätze und Impfstoffe sowie die denkbare Behandlung mit Antikörperkonzentraten hat Gesundheitsstadt Berlin mit Prof. Dr. Norbert Suttorp gesprochen. Er ist Direktor der Medizinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie an der Charité in Berlin.
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Symptome können manchmal irreführend sein – Beispiel Refluxkrankheit. Bei jedem fünften Patienten fehlen die klassischen, bekannten Beschwerden wie das Sodbrennen. Stattdessen leiden Organe jenseits des Verdauungstraktes wie die Atemwege – bis hin zur Lungenentzündung.
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Joggen oder Radfahren im Grünen, ein bisschen Staub aufwirbeln, einatmen – schon hat man’s: In Südwestdeutschland schnellen die Hantavirus-Infektionen in die Höhe, verursacht vom Kot einer Waldmaus. Experten befürchten, dass sich der Virus überregional ausbreiten könnte.
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Für Kinder ist eine Lungenentzündung die tödlichste Krankheit der Welt. Nach einem Bericht der Organisation „Save the Children“ sterben jede Minute zwei Kinder an der Infektionskrankheit. Dabei wären die Todesfälle vermeidbar.
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Bei Frauen mit genetisch bedingtem Lungenhochdruck kann Östrogen eine Rolle bei der Erkrankung spielen. Experimente zeigen nun, dass Medikamente, die das Östrogen hemmen, der Erkrankung vorbeugen und auch zu ihrer Behandlung dienen können.
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Das als Krankenhauskeim gefürchtete Bakterium Pseudomonas aeruginosa könnte bald einen neuen Gegenspieler bekommen. Forscher haben bereits einen vielversprechenden neuen Wirkstoffkandidaten in der Hand. Es ist kein Antibiotikum.
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Warum werden Menschen ab 60 mehr Impfungen empfohlen als jüngeren? Ganz einfach, weil auch das Immunsystem altert. Der Körper kann dann nicht mehr so gut Infektionen abwehren.
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Bei Reiserückkehrern aus Dubai treten seit einiger Zeit gehäuft Fälle von Legionellosen auf. Davor warnt das European Centre for Disease Prevention an Control (ECDC). Zwei Erkrankte sind bereits verstorben.
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Viele Patienten, die langfristig künstlich beatmet werden, könnten darauf verzichten, wenn sie eine qualifizierte Entwöhnung von der invasiven Beatmung erhalten würden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin.
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