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Rund 60.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland vorzeitig aufgrund hoher Feinstaubbelastung der Luft. Gegen die Luftverschmutzung auf der Straße kann der Einzelne wenig ausrichten. Gegen Ultrafeinstaub in der Wohnung aber offensichtlich schon. Nach einer Studie des Leibniz-Instituts sind die Luftschadstoffe zu Hause vor allem eines: hausgemacht.
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Die drastischen Maßnahmen gegen das Coronavirus vermindern nicht nur Krankheits- und Todesfälle durch COVID-19. Weil auch die Schadstoffemissionen von Verkehr und Industrie abgestürzt sind, hat sich die Luftqualität vor allem in Städten massiv verbessert. Laut Max-Planck-Institut könnten bis Ende 2020 dreimal soviel Todesfälle vermieden werden, wie das Coronavirus bisher gefordert hat.
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Erstmals seit der Ausbreitung des Coronavirus über den Globus haben Wissenschaftler Satellitendaten zur Luftverschmutzung mit bestätigten Covid-19-Todesfällen kombiniert. Eine Studie der Universität Halle-Wittenberg legt zwischen beiden einen Zusammenhang nahe: In Regionen mit dauerhaft hoher Schadstoffbelastung ist demnach auch die Zahl der Corona-Toten höher.
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Neue Berechnungen zeigen: Luftverschmutzung führt jedes Jahr weltweit zu fast neun Millionen vorzeitigen Todesfällen. Damit bringen Feinstaub & Co. mehr Leute um als HIV oder das Rauchen.
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Viele neue Haushaltsgeräte, Möbel oder Baumaterialien dünsten Geruchs- und Schadstoffe aus, vor allem in den ersten Wochen ihres Gebrauchs. Dies kann zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Und Achtung: Manche Gifte riecht man nicht.
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Wie schädlich ist Stickstoffdioxid wirklich? Und sind die aktuellen Grenzwerte angemessen? Darüber diskutieren Experten und Laien derzeit in der Bundesrepublik. Denn es geht auch um Deutschlands geliebtestes Kind: das Auto.
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Kaminofen, Heizpilze, Grillkohle: Bei offenem Feuer in geschlossenen Räumen flackert insgeheim immer das Risiko mit, eine Kohlenmonoxid-Vergiftung zu erleiden. Mehr als 600 Deutsche sterben jährlich diesen leisen Tod – völlig unerwartet und häufig sogar im Schlaf.
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Die Debatte um Gesundheitsgefahren durch Luftschadstoffe treibt immer weiter Blüten. In einem Plusminus-Beitrag am Mittwoch wirft ein Mathematiker dem Umweltbundesamt einen statistischen Rechenfehler vor. Die behaupteten 6.000 vorzeitigen Todesfälle durch Stickstoffdioxid seien nicht zu beweisen.
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Die Diskussion um die Auswirkungen von Luftschadstoffen auf die Gesundheit geht weiter. Ein internationales Forscherteam hat nun den aktuellen Forschungsstand in einer Expertise dargestellt. Die Wissenschaftler warnen ausdrücklich vor den Folgen durch Feinstaub, Stickstoffdioxid und Co.
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Nachdem eine Gruppe von 100 Lungenärzten die aktuell geltenden Luftschadstoff-Grenzwerte in Frage gestellt hat, mischt sich das Deutsche Zentrum für Lungenforschung in die Debatte. Das jetzt vorgelegte Positionspapier enthält acht Fakten und jede Menge Kritik an den Aussagen der Kollegen.
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