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Nächtlicher Fluglärm kann innerhalb weniger Stunden zu einem Herz-Kreislauf-Tod führen. Das hat eine Untersuchung rund um den Züricher Flughafen ergeben. Das Sterberisiko steigt demnach mit dem Lärmpegel an.
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An Verkehrslärm kann man sich vielleicht gewöhnen, doch der Körper leidet "im Stillen". Dass Bahnlärm die Blutgefäße schädigt und somit ein ebenbürtiger Risikofaktor wie Diabetes oder Rauchen ist, zeigt nun eine aktuelle Studie aus Mainz.
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Lärm wird immer mehr als Gesundheitsgefahr wahrgenommen. Dennoch kommt der Lärmschutz – auch in Betrieben – offenbar häufig noch zu kurz. Der Tag gegen den Lärm will auf diesen Umstand aufmerksam machen und die Bevölkerung über Lärmschutzmaßnahmen aufklären.
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Kanonenschläge und Raketen sind für viele ein Silvester-Spaß - aber sie sind auch Gift für das Gehör. Die Knallerei jenseits der menschlichen Schmerzgrenze kann Akut- und Spätschäden verursachen und zu Schwerhörigkeit führen. Kinder und Jugendliche sind dabei besonders in Gefahr. Dabei gibt es ein einfaches Gegenmittel.
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Eine Meta-Analyse konnte bestätigen, dass Verkehrslärm das Risiko für Herzerkrankungen signifikant steigert. Die Ergebnisse der Studie sollen auch in die geplante Aktualisierung der WHO-Richtlinie zum Thema Lärmbelästigung einfließen.
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Verschiedene Studien konnten mittlerweile belegen, dass Lärm krank machen und sich vor allem negativ auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken kann. Dennoch herrscht sogar in Krankenhäusern oft ein Lärmpegel, der vergleichbar ist mit dem auf einer Straßenkreuzung.
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Lärm kann nicht nur das Gehör schädigen, sondern auch Stressreaktionen bis hin zum Herzinfarkt auslösen. Anlässlich des Tags gegen den Lärm mahnen Experten vor den Gesundheitsgefahren von Lärm.
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