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Das Krebsgenomkonsortium, besser bekannt als das „Krebsgenomprojekt“, tritt in eine neue Phase. Genetische Daten von Tausenden Patienten werden nun mit den Krankheitsverläufen zusammengeführt. Die Forscher erhoffen sich davon einen großen Sprung in der Krebsmedizin.
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Im kommenden Jahr sollen die bundesweiten Früherkennungsuntersuchungen auf Gebärmutterhalskrebs und Darmkrebs beginnen. Davon geht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) aus.
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Menschen, die regelmäßig viel Alkohol trinken, haben ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Bei jeder zehnten Darmkrebs-Erkrankung ist Alkohol im Spiel. Darauf macht die „United European Gastroenterology“ (UEG) jetzt aufmerksam und ruft zum Handeln auf.
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Gesunde Ernährung allein kann Darmkrebs nicht sicher vermeiden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hin. Die Experten setzen vielmehr auf die Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung.
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Die Früherkennung von Lungenkrebs könnte zahlreiche Leben retten. Weltweit wird deshalb nach der sichersten Screening-Methode gesucht. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) läuft mit LUSI eine der größten Studien zum Lungenkrebs-Screening.
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Am PSA-Test scheiden sich die Geister in pro und contra. Urologen wollen die negative Presseberichterstattung im Zusammenhang mit den AOK-Faktenboxen so nicht stehen lassen. Sie halten die Medien für einseitig gebrieft.
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Ein regelmäßiger Bluttest kann Eierstockkrebs früher als herkömmliche Diagnostik-Methoden aufspüren, wie Daten von mehr als 46.000 Frauen zeigen. England erwägt nun die Einführung eines landesweiten Screening-Programms.
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Das Hautkrebs-Screening zeigt nach Informationen der ARD-Sendung „Kontraste“ keine Wirkung. Die Berichterstattung stützt sich auf ein Gutachten, das der G-BA gemeinsam mit den Krankenkassen in Auftrag gegeben hatte.
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Die Darmkrebsfrüherkennung steht in Deutschland jedem Versicherten ab 50 Jahren zu. Doch nur jeder fünfte nutzt das Angebot, wie KV-Daten zeigen. Darum soll es künftig eine schriftliche Einladung zum Screening geben.
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Die Früherkennung von Darmkrebs kann Leben retten. Bei der Darmspiegelung – Koloskopie – muss der Darm jedoch komplett leer sein. Wie wichtig das ist, zeigt jetzt eine Studie aus den USA.
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