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Das Risiko schwerwiegender Krankenhausinfektionen lässt sich nicht auf Null senken, sagen Infektionsschützer – und warnen vor einer schnellen Vorverurteilung.
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Nach dem Serratien-Ausbruch an der Charité und am Deutschen Herzzentrum hat sich die Lage offenbar beruhigt. Vorwürfe der Schlamperei weisen Spitzenvertreter des Universitätsklinikums scharf zurück.
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Mindestens sieben infizierte Frühgeborene, ein Todesfall: Auf der Neugeborenen-Intensivstation des Virchow-Klinikums der Charité ist offenbar eine Serratien-Infektionswelle ausgebrochen. Jetzt gilt Aufnahmestopp für die Station.
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Vitamin B3 wird als neue Waffe gegen multiresistente Keime diskutiert. Anlass ist eine Studie, die gezeigt hat, dass hohe Dosen des Vitamins bei der Bekämpfung gefährlicher Krankenhauskeime helfen.
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Ein neues Gutachten zum Frühchentod im Klinikum Bremen-Mitte erhebt schwere Vorwürfe gegen Klinik, Personal und Behörden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen fahrlässiger Tötung.
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Etwa 500.000 Patienten erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer Krankenhausinfektion. Mittlerweile bringt die Mehrzahl der Patienten den multiresistenten Keim MRSA schon mit.
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Die Uniklinik Leipzig ist in die Schlagzeilen geraten, weil sie den Ausbruch eines multiresistenten Darmkeims lange verschwiegen hat. Mittlerweile sind 30 Patienten, bei denen der Keim nachgewiesen wurde, gestorben.
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Skandal auf Bremer Frühchen-Station. Nach dem Tod zweier Frühchen wird die Station jetzt geschlossen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit November gegen das Klinikum Bremen-Mitte.
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