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Die Sorge vor Krätze geht um. Hygiene kann eine Ansteckung leider nicht verhindern. Genau wie bei Läusen erfolgt die Übertragung von Mensch zu Mensch. Alles rund um die Prävention, Übertragung, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Krätze fasst das neue Themendossier von Gesundheitsstadt Berlin zusammen.
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Als Krätze-Medikament ist in Deutschland der Wirkstoff Ivermectin zugelassen. Er wird als Tablette eingenommen. Nun ist ein preiswerteres Nachahmerprodukt mit Ivermectin erhältlich.
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Ivermectin könnte dazu beitragen, Malaria einzudämmen. Forscher fanden heraus, dass das auch als Krätze-Medikament eingesetzte Medikament die Moskitos tötet, die den Malaria-Erreger übertragen.
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Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen sind, kann man sich die Krätze holen. Die juckende Hautkrankheit wird von Krätzmilben ausgelöst. Wer meint, sich infiziert zu haben, sollte schnell zum Arzt gehen. Krätze erkennt man an bestimmten Symptomen.
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Die Krätze ist zurück in Deutschland. Verursacht wird die juckende Hautkrankheit durch die Krätzmilbe (Sarcoptes scabiei). Eine neue Leitlinie erläutert, wie sie am besten zu behandeln ist.
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In Deutschland ist die Zahl der Krätzefälle sprunghaft gestiegen. Die von Milben übertragene Infektionskrankheit breitet sich dort aus, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenleben. Besonders betroffen sind Asylunterkünfte und Altenheime, aber auch Schulen und Kindergärten.
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Die Zahl der Ansteckungen mit Krätze ist in Nordrhein-Westfalen stark angestiegen. Vermehrt wurden Fälle aus Kitas und Schulen gemeldet. Das berichten verschiedene Zeitungen.
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