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Rachenkrebs wird immer häufiger durch humane Papillomviren (HPV) verursacht. Wissenschaftler haben nun Faktoren identifiziert, die mit einer schlechten Prognose assoziiert sind.
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Tumorzellen gezielt angreifen und das gesunde Gewebe schonen: Das ist der Ansatz moderner Behandlungsmethoden in der Onkologie. Ein deutsches Forscherteam hat Nanopartikel entwickelt, die wie Minitransporter im Körper unterwegs sind und mit Funktionsbausteinen beladen werden können. So können Krebszellen in der Bilddiagnostik sichtbar gemacht werden. Perspektivisch sollen sie Wirkstoffe direkt zum Tumor transportieren.
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Bei Karzinomen im Mund-Rachen-Bereich werden in Abhängigkeit von der Ausdehnung des Tumors eine Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie, und zwar einzeln oder in Kombination, eingesetzt. Eine Studie zeigt nun: Die Lebensqualität ist nach einer Radiochemotherapie am höchsten.
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Jedem ist klar, dass Rauchen Krebs auslösen kann. Dass auch Alkohol Krebserkrankungen begünstigt, ist jedoch nicht so bekannt. Das Krebsrisiko entsteht vor allem beim Abbau des Alkohols.
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Krebs im Kopf- oder Halsbereich wird häufig von Humanen Papillomvirus (HPV) ausgelöst. Die gängige Therapie hilft zwar gut, hinterlässt aber oft schwere Langzeitschäden. Nun wird ein neuer Wirkstoff erprobt, der genau das verhindern soll.
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Die Behandlung von Kehlkopfkrebs soll künftig maßgeschneiderter werden. Eine neue S3-Leitlinie Larynxkarzinom bietet Ärzten dafür jetzt eine bessere Entscheidungshilfe.
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Die Therapie des Ösophaguskarzinoms (Speiseröhrenkrebs) ist komplex. Um Patienten und Behandler auf den neuesten Stand zu bringen, wurde jetzt die Leitlinie zur Diagnose und Behandlung aktualisiert. Auch zu den Risikofaktoren gibt es neue Erkenntnisse.
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Kopf-Hals-Tumoren nehmen immer weiter zu. Dabei sind viele dieser Erkrankungen vermeidbar. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren (HPV).
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Immer öfter treten HPV-bedingte Tumore im Mund- und Rachenraum auf. Ein Problem: Humane Papillomaviren können dort lange überleben und unbemerkt Krebserkrankungen hervorrufen. Warum das so ist, haben Forscher nun untersucht.
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Die Durchimpfungsrate gegen Humane Papillomaviren (HPV) ist in Deutschland nach wie vor niedrig. Ein neuer Impfstoff scheint eine bessere Wirkung zu versprechen und soll die Akzeptanz der Impfung steigern.
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