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Über die Gefahren von Energy Drinks wird viel diskutiert. Nun hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme dazu abgegeben. Demnach sind die Wachmacher erst ab einer gewissen Dosis gefährlich fürs Herz.
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"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein“: Wenn dieser Satz von Hippokrates, dem berühmtesten Arzt der Antike, stimmt, dann nehmen wir mit der Nahrung täglich kiloweise Arzneimittel zu uns. Keine Überraschung eigentlich, dass es da zu Wechselwirkungen mit eingenommenen Medikamenten kommen kann.
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Koffein ist bis zu einer gewissen Grenze gesund. Doch wieviel Koffein steckt eigentlich in einer Tasse Kaffee oder in einem Cola-Getränk? Ein Koffeinrechner gibt Anhaltspunkte für den persönlichen Koffeinkonsum.
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Fast 70 Prozent aller Jugendlichen konsumieren Energy Drinks. Eine Studie aus Kanada zeigt nun, wie gefährlich die Getränke sein können. Demnach verursachen Energy Drinks bei jedem zweiten Teenager gesundheitliche Beschwerden.
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Koffein ist ein Wachmacher und steckt auch in Energy Drinks. Doch mit Koffein allein lassen sich die Effekte von Red Bull & Co. nicht erklären. Das Geheimnis steckt in der Mischung, wie eine Studie aus den USA nun zeigt.
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Kaffeemaschinen bieten Bakterien ein optimales Zuhause. Die Keime können sogar in den frisch gebrühten Kaffee gelangen. Das hat ein Student in seiner Abschlussarbeit gezeigt.
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Immer noch sind viele Menschen unsicher, ob sich Kaffee negativ auf die Herzgesundheit auswirkt. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass selbst hohe Dosen Koffein bei älteren Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen keinen negativen Einfluss haben.
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Der Konsum von täglich mehr als vier Tassen koffeinhaltigem Kaffee (über 600 ml) im Vergleich zu weniger als einer Tasse täglich senkt das Diabetes-2-Risiko. Das besagt eine Studie. Immer öfter berichten Forscher über gesundheitsfördernde Wirkungen des Heißgetränks.
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Was schon länger vermutet wird, wurde nun durch eine neue Studie bestätigt: Koffein und koffeinähnliche Substanzen haben bei Morbus Parkinson offenbar einen schützenden Effekt auf die Nervenzellen.
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Schadet Koffein in der Schwangerschaft dem Ungeborenen oder nicht? Die Antworten auf diese Frage fallen recht unterschiedlich aus. Doch in den letzten Jahren haben Studien zu etwas mehr Klarheit geführt. Demnach kommt es vor allem auf die Menge an.
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