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Moderne Kunstgelenke halten in der Regel viele Jahre: 15 Jahre nach der Operation haben mehr als 80 Prozent der Patienten noch ihre ursprüngliche Prothese. Trotz medizinischer, technischer und qualitativer Fortschritte hält ein Gelenkersatz nicht ewig. Durch ihren Lebensstil und den bewussten Umgang mit den Gelenken können Betroffene das Kunstgelenk aber schützen und dessen Lebensdauer verlängern.
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Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg erproben eine neue Therapie gegen Knochenkrebs. Im Fokus stehen sogenannte Bioaktive Gläser, die bereits bei Knochenbrüchen eingesetzt werden.
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Die Fußsohle schmerzt, so dass man kaum auftreten kann: Dann könnte ein Fersensporn die Ursache sein. Helfen können unter anderem Einlagen, Physiotherapie oder Stoßwellentherapie. Eine Operation ist nur in seltenen Fällen notwendig.
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Kalkansammlungen in der Schulter können zu starken Schmerzen führen. Eine schonende Behandlungsmethode ist die Stoßwellentherapie. Ihre Wirksamkeit ist mittlerweile gut belegt.
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Damit sich ihre Knochen richtig entwickeln, benötigen Babys und Kleinkinder Vitamin D. Sonneneinstrahlung und Nahrung reichen jedoch nicht aus, damit sie ausreichend versorgt sind. Fachgesellschaften empfehlen daher, in den ersten 12 bis 18 Monaten täglich 10 µg Vitamin D zuzuführen.
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Auch wenn die Werbung oft anderes suggeriert: Obwohl der Körper regelmäßig das UV-Licht der Sonne braucht, um in der Haut Vitamin D zu produzieren, leiden die wenigsten an einem medizinisch relevanten „Mangel“ – selbst im Winter. Einigen (Risiko-)Gruppen aber wird geraten, Vitamin D als Zusatzpräparat einzunehmen.
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Mit einem gezielten, ausgewogenen und regelmäßigen Bewegungstraining lässt sich Knochenschwund im Alter verlangsamen oder stoppen. Besonders zwei Sportarten trauen Experten es zu, dass sie die Knochendichte erhöhen – und sich der Trend zum Substanzverlust im Skelett damit sogar wieder umkehren lässt.
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Die Osteopetrose (Marmorknochenkrankheit) ist eine Erbkrankheit mit schweren Folgen für die betroffenen Kinder: gehemmtes Wachstum, geistige Defizite, Erblindung. Deutsche, Israelis und Palästinenser erforschen sie gemeinsam.
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Wissenschaftler haben ein bisher übersehenes Netzwerk aus feinsten Blutgefäßen in unseren Knochen entdeckt. Die sogenannten Transkortikalgefäße verbinden das Knochenmarkdirekt mit der Zirkulation der Knochenhaut.
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Milch soll wegen ihres hohen Kalziumgehalts die Knochen stärken. Doch mehr und mehr Experten behaupten das Gegenteil. Inzwischen gibt es etliche Belege, dass Milch gar nicht so gesund ist, wie bislang angenommen.
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