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Kalkansammlungen in der Schulter können zu starken Schmerzen führen. Eine schonende Behandlungsmethode ist die Stoßwellentherapie. Ihre Wirksamkeit ist mittlerweile gut belegt.
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Damit sich ihre Knochen richtig entwickeln, benötigen Babys und Kleinkinder Vitamin D. Sonneneinstrahlung und Nahrung reichen jedoch nicht aus, damit sie ausreichend versorgt sind. Fachgesellschaften empfehlen daher, in den ersten 12 bis 18 Monaten täglich 10 µg Vitamin D zuzuführen.
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Auch wenn die Werbung oft anderes suggeriert: Obwohl der Körper regelmäßig das UV-Licht der Sonne braucht, um in der Haut Vitamin D zu produzieren, leiden die wenigsten an einem medizinisch relevanten „Mangel“ – selbst im Winter. Einigen (Risiko-)Gruppen aber wird geraten, Vitamin D als Zusatzpräparat einzunehmen.
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Mit einem gezielten, ausgewogenen und regelmäßigen Bewegungstraining lässt sich Knochenschwund im Alter verlangsamen oder stoppen. Besonders zwei Sportarten trauen Experten es zu, dass sie die Knochendichte erhöhen – und sich der Trend zum Substanzverlust im Skelett damit sogar wieder umkehren lässt.
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Die Osteopetrose (Marmorknochenkrankheit) ist eine Erbkrankheit mit schweren Folgen für die betroffenen Kinder: gehemmtes Wachstum, geistige Defizite, Erblindung. Deutsche, Israelis und Palästinenser erforschen sie gemeinsam.
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Wissenschaftler haben ein bisher übersehenes Netzwerk aus feinsten Blutgefäßen in unseren Knochen entdeckt. Die sogenannten Transkortikalgefäße verbinden das Knochenmarkdirekt mit der Zirkulation der Knochenhaut.
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Milch soll wegen ihres hohen Kalziumgehalts die Knochen stärken. Doch mehr und mehr Experten behaupten das Gegenteil. Inzwischen gibt es etliche Belege, dass Milch gar nicht so gesund ist, wie bislang angenommen.
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Eine ballaststoffreiche Ernährung wie etwa Müsli hat einen positiven Einfluss bei chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen. Das berichten Forscher im Fachmagazin „Nature“. Die Erkenntnisse wurden an Mäusen gewonnen, könnten aber auch für den Menschen eine Bedeutung haben.
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Osteoporose ist eine schleichende Krankheit, von der Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Doch es kann einiges dagegen getan werden. Darauf machen Experten am diesjährigen Welt-Osteoporosetag am 20. Oktober aufmerksam.
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Viele Menschen sind nicht gut mit Vitamin D versorgt. Damit der Körper das Sonnenvitamin verarbeiten kann, braucht er aber auch Magnesium. Darauf weisen Ernährungswissenschaftler hin.
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