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Der Mensch ist ein Stressfaktor für Pflanzen und Tiere, Land und Gewässer und die Atmosphäre. Er zerstört die Vielfalt der Natur durch Raubbau an ihr – und damit ihr Immunsystem. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des österreichischen „Konrad-Lorenz-Instituts“. Die COVID-19-Pandemie sei kein Unfall oder Zufall, sondern „eine Konsequenz ökologischer und sozialer Krisen“, die der Mensch selbst angerichtet habe.
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Klimawandel und Umweltzerstörung haben direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Die demografische Entwicklung macht es umso dringlicher, nachhaltiger zu wirtschaften. Wie das vorangetrieben werden kann, diskutierten Experten auf dem 12. Demografiekongress am 10. und 11. September 2020 in Berlin.
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Der Weltklimarat will die Erderwärmung bis 2050 auf 1,5 Grad begrenzen. Forscher sagen, dass das theoretisch möglich sei. Allerdings müsste dafür vor allem eine Maßnahme massiv verstärkt werden: die Aufforstung.
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In der Todesursachenermittlung des Statistischen Bundesamts taucht der „Hitzetod“ nicht auf. Dennoch kann große Hitze durchaus lebensbedrohlich werden und zum Tode führen.
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Hitzewellen sind eine reale Gefahr für die Gesundheit und lassen die Mortalitätsrate ansteigen. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem wissenschaftlichen Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Freiburg, Prof. Dr. Andreas Matzarakis, über Hitzewarnsysteme und die Auswirkungen von Hitzewellen auf unsere Gesundheit gesprochen.
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Aktuell steht uns eine Hitzewelle bevor. Doch Deutschland ist für die bevorstehenden hohen Temperaturen nicht gerüstet. Das betonen drei Klima-Organisationen in einer gemeinsamen Mitteilung.
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Würden alle Menschen im Jahr so viel Ressourcen verbrauchen wie die Deutschen, bräuchten wir drei Erden. Weil fossile Rohstoffe endlich sind und deren Gewinnung und Verbrauch die Natur und auch die Gesundheit der Menschen schädigen, richtet sich das Interesse auf die nachwachsenden. Welche Möglichkeiten es hier gibt, zeigt das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“, das jetzt wieder durch Deutschland tourt.
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Immer mehr Menschen reagieren mit starken allergischen Symptomen auf die Pollen der Ambrosia-Pflanze. Vor allem wenn sie am Straßenrand wächst, wirkt sie besonders aggressiv – und sie breitet sich immer weiter aus.
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Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Meterologen prognostizieren weitere Hitzeperioden. Damit steigt das Risiko für Sonnenstich, Hitzschlag und Hitzeerschöpfung. Experten sagen, was zu tun ist.
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Hitzetage und tropisch warme Nächte treten deutlich häufiger auf als früher. Das kann für Kinder besonders problematisch werden. Kinderärzte fordern daher, mehr vorbeugende Maßnahmen einzusetzen.
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