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Gesunde Zähne schützt der Zahnschmelz – ein extrem hartes Material. Immer mehr Kinder haben aber viel zu weichen Zahnschmelz, sogenannte Kreidezähne. Nach einer Patientendatenanalyse der „Barmer" sind inzwischen mindestens acht Prozent aller Heranwachsenden davon betroffen. Als Ursachen in Verdacht: Mikroplastik und Kunststoff-Weichmacher aus Spielzeug oder Kosmetikprodukten.
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Wer in der Kindheit Missbrauch oder Gewalt erlebt hat, verfügt später über eine veränderte Reizwahrnehmung. Zudem empfinden traumatisierte Menschen Berührungsreize weniger beruhigend als Menschen ohne Traumata. Das haben Forscher in einer Studie nachgewiesen.
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Abstand halten, Masken tragen, Hände waschen, lüften – und sich nicht mehr einfach austoben dürfen: Für Kinder ist ein Leben unter Pandemiebedingungen mit seinen Begrenzungen und Unbegreiflichkeiten eine besondere Herausforderung. Eine Kinderpsychiaterin sagt, was Eltern tun können und worauf sie achten sollten, damit ihr Nachwuchs gut durch diese besonderen Zeiten kommt.
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Wegen der Corona-Pandemie sollen die Weihnachtsferien in diesem Jahr früher beginnen als sonst. Doch welche Rolle spielen Schulen bei der Verbreitung des Coronavirus wirklich? Dieser Frage gehen Forscher weltweit nach - mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen.
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Mit „Sieben-Tages-Inzidenzen“ und „Reproduktionszahlen“ können Kinder wenig anfangen. Was sie im Corona-Alltag in der Schule, zu Hause oder in Medien hören oder sehen, kann ihnen schnell Angst einjagen. Die Universität Witten/Herdecke hat ein interaktives Comic zum Gratis-Downloaden entwickelt, das die Corona-Situation für Kinder verständlich erklärt – von den „AHA-Regeln“ über „Fake News“ bis hin zur „zweiten Welle“.
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Psychische Erkrankungen bei Kindern sind immer noch ein Tabu. Dabei sind etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland betroffen. Welche psychischen Störungen in jungen Jahren am häufigsten sind und wie die Chancen auf Heilung steht, wird nun in einem Faktenblatt der Bundespsychotherapeutenkammer beschrieben.
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Millionen Kinder erkranken bereits in jungen Jahren an Asthma. Bauernhofkinder haben dabei ein geringeres Asthmarisiko als Kinder, die nicht auf einem Bauernhof leben. Warum das so ist, haben Forscher nun herausgefunden.
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In der Corona-Zeit hat sich die Zahl kindlicher Ketoazidosen in Deutschland verdoppelt. Das ist umso besorgniserregender, als die diabetische Ketoazidose im Kleinkindalter sich negativ auf die auf Hirnentwicklung auswirkt.
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Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit haben nicht nur psychische Folgen für die Betroffenen. Sie können sich auch körperlich niederschlagen – als Veränderungen im Zellstoffwechsel. Die gute Nachricht: An Kinder wird dieser physiologische Stress von Müttern offenbar nicht weitervererbt. Das ergab eine Studie der Universität Ulm.
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Nach dem Wunsch von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sollen flächendecke Fieber-Ambulanzen die Praxen entlasten, wenn die Corona-Infektionen in den Wintermonaten wieder zunehmen werden. Kinder- und Jugendärzte halten diese Idee für schädlich.
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