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E-Zigaretten sind keineswegs so harmlos, wie es die Werbung glauben machen will. Sogar das Passivrauchen kann der Gesundheit schaden. Eine Studie hat nun nachgewiesen, dass sich das Asthma von Kindern, die dem Passivrauch aus E-Zigaretten ausgesetzt sind, verschlechtert.
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Kinder, die sich mit dem SARS-COV-2 Virus infiziert haben, weisen die gleichen Virusmengen im Rachenabstrich auf wie Erwachsene. Das geht aus einer Studie des Charité-Virologen Christian Drosten hervor. Das Ergebnis könnte politische Konsequenzen haben.
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Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Schulen, Doppelbelastungen – viele Familien sind diesen Herausforderungen nicht gewachsen. Konflikte und Streits drohen zu eskalieren. Vor allem in Familien, in denen es schon vor der Krise zu Gewalttaten kam, kann es jetzt richtig gefährlich werden.
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Kitas und Schulen sind geschlossen und Eltern müssen die Kinderbetreuung übernehmen. Gleichzeitig arbeiten sie nun häufig von zu Hause aus. Wie dieser Spagat zwischen Job und Privatleben zu schaffen ist, ohne in den Burnout zu kommen, dafür geben Experten nun Tipps.
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Auch Kinder können bereits unter Migräne leiden. Eine neue Studie hat nun gezeigt, dass bei ihnen Medikamente zur Prophylaxe nicht wirksamer sind als Placebo. Sinnvoller ist offenbar eine Änderung der Lebensweise mit Bewegung, Entspannung und gesunder Ernährung.
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Viel Zeit im Sitzen zu verbringen erhöht bei Jugendlichen das Risiko für depressive Symptome. Das fanden Forscher des University College London heraus.
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Kinder aus suchtbelasteten Familien entwickeln selbst später überdurchschnittlich häufig psychische Erkrankungen. Sie brauchen dringend mehr Unterstützung von außen. Doch für professionelle Hilfe fehlt häufig das Geld.
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Forscher haben in einer groß angelegten Studie den weltweit ersten Früherkennungstest für Typ-1-Diabetes erfolgreich getestet. Die Wissenschaftler plädieren nun für eine Aufnahme der Früherkennung in die Regelvorsorge. Damit ließen sich schwerwiegend Folgen wie die diabetische Ketoazidose verhindern.
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Kinder, die sehr früh und sehr viel vor Fernseher-, Handy- oder andere Bildschirmen sitzen, weisen eine verzögerte Entwicklung auf. Darauf deutet zumindest eine Analyse kanadischer Forscher hin. Demnach kann hoher Medienkonsum zu Entwicklungsstörungen führen.
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Dass Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, seltener unter Allergien leiden, ist bekannt. Nun konnten Forscher zeigen, dass auch Kindern in der Stadt profitieren, wenn ihre häusliche Umgebung bauernhoftypische Bakterien aufweist. Bei ihnen treten seltener Asthma und Allergien auf.
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