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Astra Zeneca wird deutlich weniger COVID-19-Impfstoff an die EU liefern als zugesagt. Die EU fordert bis Ende der Woche Einsicht in alle Dokumente. Derweil ist der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns unter Kritik geraten. Medienberichten zufolge soll er bei Menschen über 65 kaum wirksam sein.
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Bei der Frage, wer als erstes eine Covid-19-Impfung erhalten soll, sind mittlerweile auch Einzelfall-Entscheidungen gestattet. Ärzte fordern, jüngere Menschen mit Vorerkrankungen früher zu impfen.
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Norwegen ändert seine Corona-Impfempfehlung: Nach dem Tod von 23 Senioren sollen alte, schwerkranke Menschen nur noch nach sorgfältiger Abwägung geimpft werden.
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Herzpatienten gehören zur Risikogruppe der Vorerkrankten. Eine COVID-19 -Impfung wird ihnen dringend empfohlen. Für Patienten, die Blutverdünner einnehmen, sind ein paar Besonderheiten zu beachten.
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Auch wenn eine Impfung mit „Nicht-Lebendimpfstoffen“ in der Stillzeit nach dem Stand der Dinge weder für die Mutter noch für den Säugling ein besonderes Risiko darstellt: Eine Routineimpfung aller Stillenden wird von den Fachgesellschaften nicht empfohlen. Anders verhält es sich bei Müttern, die wegen bestimmter Grunderkrankungen zu einer Risikogruppe zählen.
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Eine Impfpflicht wird es laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht geben. Arbeitsrechtler beurteilen das für bestimmte Berufsgruppen wie etwa Pflegekräfte jedoch anders. Das Arbeitsrecht sieht nämlich einen Passus vor, der praktisch einem Impfzwang gleich käme.
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Der Start der COVID-19-Impfungen ist verbunden mit Hoffnungen, Skepsis, Geduldsproben, Unsicherheit – und gut gemeinten Warnungen, die offenbar aber nicht in jedem Fall stimmen. Die Fachgesellschaft der Rheumatologen wirft Krankenkassen, Medien und sogar Landesregierungen „Falschinformation“ vor, wenn sie vor der Impfung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen warnen – und empfiehlt sie „ausdrücklich“.
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Die Herstellung von COVID-19-Impfstoffen läuft auf Hochtouren. Trotzdem sind die Einzeldosen 14 Tage nach Start der Kampagne noch knapp – und dies wird noch eine Weile so bleiben. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagt deshalb: Es wird verimpft, was da ist. Anders in Berlin: Hier will die Gesundheitssenatorin Impfwilligen die Freiheit einräumen, selbst zu wählen. Denn ein paar feine Unterschiede gibt es doch.
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Im Kampf gegen COVID-19 sorgen drei verschiedene Impfstofftypen für Schlagzeilen, weil ihre Zulassung in einzelnen Ländern oder Regionen der Welt schon erfolgt ist oder kurz bevorsteht. Gemeinsam haben sie, dass sie im Körper die Produktion von Antikörpern anregen sollen. Im Schatten dieses Hypes wird in einer kleinen deutschen Universitätsstadt ein vierter Impfstoff erprobt, der völlig anders tickt.
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