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Auch wenn eine Impfung mit „Nicht-Lebendimpfstoffen“ in der Stillzeit nach dem Stand der Dinge weder für die Mutter noch für den Säugling ein besonderes Risiko darstellt: Eine Routineimpfung aller Stillenden wird von den Fachgesellschaften nicht empfohlen. Anders verhält es sich bei Müttern, die wegen bestimmter Grunderkrankungen zu einer Risikogruppe zählen.
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Eine Impfpflicht wird es laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht geben. Arbeitsrechtler beurteilen das für bestimmte Berufsgruppen wie etwa Pflegekräfte jedoch anders. Das Arbeitsrecht sieht nämlich einen Passus vor, der praktisch einem Impfzwang gleich käme.
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Der Start der COVID-19-Impfungen ist verbunden mit Hoffnungen, Skepsis, Geduldsproben, Unsicherheit – und gut gemeinten Warnungen, die offenbar aber nicht in jedem Fall stimmen. Die Fachgesellschaft der Rheumatologen wirft Krankenkassen, Medien und sogar Landesregierungen „Falschinformation“ vor, wenn sie vor der Impfung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen warnen – und empfiehlt sie „ausdrücklich“.
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Die Herstellung von COVID-19-Impfstoffen läuft auf Hochtouren. Trotzdem sind die Einzeldosen 14 Tage nach Start der Kampagne noch knapp – und dies wird noch eine Weile so bleiben. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagt deshalb: Es wird verimpft, was da ist. Anders in Berlin: Hier will die Gesundheitssenatorin Impfwilligen die Freiheit einräumen, selbst zu wählen. Denn ein paar feine Unterschiede gibt es doch.
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Im Kampf gegen COVID-19 sorgen drei verschiedene Impfstofftypen für Schlagzeilen, weil ihre Zulassung in einzelnen Ländern oder Regionen der Welt schon erfolgt ist oder kurz bevorsteht. Gemeinsam haben sie, dass sie im Körper die Produktion von Antikörpern anregen sollen. Im Schatten dieses Hypes wird in einer kleinen deutschen Universitätsstadt ein vierter Impfstoff erprobt, der völlig anders tickt.
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Die COVID-19-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna haben in Studien eine Wirksamkeit von 95 bzw. 94 Prozent gezeigt. Doch was bedeutet das und wie wurden die Ergebnisse eigentlich ermittelt?
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Auf dem Weg zur Zulassung hat ein möglicher COVID-19-Impfstoff aus deutscher Entwicklung einen Rückschlag einstecken müssen. Der Vektorimpfstoff von IDT Biologika und Deutschem Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) erwies sich in der ersten klinischen Prüfung zwar als gut verträglich und arm an Nebenwirkungen. Allerdings immunisiert er offenbar nicht so stark wie erwartet.
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Angesichts hoher Ansteckungs- und Todesraten bei noch immer knappen Impfstoffverfügbarkeiten streiten Experten über die beste Strategie bei den COVID-19-Impfungen. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie plädiert dafür, zunächst lieber mehr Menschen einmal zu impfen – als weniger zweimal. Schon die erste Dosis biete nach 14 Tagen einen beträchtlichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen.
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Personen, die eine labordiagnostisch gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen zunächst nicht geimpft werden. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO).
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