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Ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 scheint in greifbare Nähe zu rücken. Doch klar ist auch, dass nicht alle Menschen sofort geimpft werden können. Daher wird nun über eine Priorisierung beim Impfen diskutiert.
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In der Corona-Pandemie werden Impfstoffe entwickelt, die gleich in doppelter Hinsicht neu sind: erstens, weil sie gegen ein neuartiges Virus wirken sollen; zweitens, weil es hier um eine völlig neue Generation von Impfstoffen geht. Ein Beispiel dafür: der mRNA-Impfstoff.
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Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wird seit wenigen Tagen ein Impfstoff gegen die Coronavirus-Erkrankung am Menschen getestet – an 30 freiwilligen Frauen und Männern zwischen 18 und 55 Jahren. Studienleiterin Marylyn Addo, die viele seit der ersten Coronawelle aus Talkshows im Fernsehen kennen, sagt: „Bisher verlief alles erwartungsgemäß und nach Plan“.
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Humane Papillomviren (HPV) können verschiedene Tumorerkrankungen verursachen – unter anderem Krebs im Rachenraum. Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums stellten nun fest, dass bestimmte Antikörper geeignet sein könnten, ein erhöhtes Risiko für Karzinome im Rachenraum anzuzeigen.
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Um die Impfquoten zu erhöhen, sollen in Zukunft auch Apotheker impfen dürfen. Während einige Akteure im Gesundheitssystem darin eine Chance sehen, die Impfraten in Deutschland zu verbessern, sehen andere die Patientensicherheit gefährdet.
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Chinesische Forscher haben einen Impfstoff entwickelt, der ein vielversprechender Kandidat im Kampf gegen COVID-19 sein könnte. Eine rekombinante Vakzine, basierend auf einem Adenovirus als Vektor, führte bei den Probanden zu einer Immunantwort ohne relevante Nebenwirkungen.
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Einer der aussichtsreichsten Kandidaten für eine wirksame Impfung gegen SARS-CoV-2 kommt aus Großbritannien. Dabei handelt es sich um den Vektorimpfstoff ChAdOx1. Die ersten Testergebnisse wurden nun im Fachmagazin „Lancet“ veröffentlicht.
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Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Impfempfehlung für Säuglinge geändert: Danach muss die Sechsfachimpfung nur noch dreimal verimpft werden. Bisher wurden vier Impfungen empfohlen.
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Die klinische Studie zur Testung des neuen Curevac-Impfstoffes gegen Covid-19 startet in Deutschland und Belgien. In München werden aktuell noch gesunde Teilnehmer zwischen 18 und 60 Jahren gesucht.
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Schwangere haben jetzt Anspruch auf eine Impfung gegen Pertussis (Keuchhusten) auf Kassenkosten. Das Robert Koch-Institut hat seine entsprechenden Empfehlungen dazu geändert.
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