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In Deutschland gibt es immer mehr Fälle von Keuchhusten (Pertussis). Experten machen dafür vor allem Impflücken verantwortlich. Besonders gefährlich ist die Erkrankung für Säuglinge – bei ihnen kann Keuchhusten sogar tödlich verlaufen.
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Der Gelbfieberausbruch in Brasilien breitet sich weiter aus. Die World Health Organisation (WHO) empfiehlt deshalb allen Brasilien-Reisenden eine Impfung.
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Erst Zika, jetzt Gelbfieber: Brasilien sieht sich mit der Ausbreitung einer weiteren Viruserkrankung konfrontiert. Über 70 Tote sollen bereits durch Gelbfieber gestorben sein. Die Regierung hat nun mit Impfaktionen begonnen.
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Die Deutschen sind zu selten, zu spät und mit großen regionalen Unterschieden geimpft. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI). Bei Masern ist Deutschland Schlusslicht in der EU. Berlin hat dabei die niedrigste Masern-Impfquote.
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Am Freitag wurde an der Universität Duisburg-Essen (UDE) ein Institut für HIV-Forschung eröffnet. Leiter Hendrik Streeck will sich vor allem auf die Entwicklung eines HIV-Impfstoff konzentrieren.
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Wer nach 1970 geboren ist, sollte unbedingt seinen Impfstatus überprüfen lassen. Viele wurden nur einmal gegen Masern geimpft. Das reicht nicht, sagt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Eine Impfung kann theoretisch zu einer Anaphylaxie führen, wenn der Patient allergisch auf einen der verabreichten Stoffe reagiert. Doch ein solcher Notfall ist extrem selten. Einer aktuellen Analyse zufolge liegt die Rate bei 1,31 pro einer Million Impfdosen.
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In Berlin können Flüchtlinge neuerdings in einem Bus geimpft werden. Der „medibus" wird von Charité und Deutscher Bahn betrieben und soll Impflücken schließen. Angefahren werden Notunterkünfte.
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In Deutschland gilt die Tollwut dank Impfkampagnen als ausgerottet. Doch in anderen Regionen der Welt stellt die Erkrankung nach wie vor ein großes Problem dar. Der Welt-Tollwut-Tag am 28. September will über Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten aufklären.
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Ein neuer Impfstoff gegen das Varicella-Zoster-Vorus schützt ältere Menschen wirksam und über mehrere Jahre vor einer Gürtelrose (Herpes zoster). Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Fachblatt NJEM veröffentlicht wurde.
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