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Immuntherapien gegen Krebs wecken riesige Hoffnungen. Auch Hirntumorpatienten könnten profitieren. Der neue Ansatz befindet sich allerdings noch im experimentellen Stadium und muss sich erst einmal gegenüber anderen Verfahren behaupten.
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Die Krebs-Immuntherapie wurde 2013 zum wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres erklärt. Auch deutsche Onkologen sehen die Krebsmedizin an der Schwelle zu einer neuen Ära. Wichtige Hoffnungsträger sind so genannte Checkpoint-Inhibitoren.
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Heidelberger Krebsforscher melden einen Erfolg im Kampf gegen Hirntumore: Mit einem mutationsspezifischen Impfstoff konnten sie das Tumorwachstum von niedriggradigen Gliomen in Mäusen stoppen. Eine klinische Phase I Studie ist nun in Vorbereitung.
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Bei bösartigen Hirntumoren wie dem Gliobastom kommt es früher oder später zum Rückfall (Rezidiv). Obwohl eine Rezidivtherapie die Lebensqualität oft erheblich verbessert, wird nur jeder zweite Patient tatsächlich behandelt. Berliner Hirntumorexperten sehen da noch viel Luft nach oben.
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Die beiden Hirntumorexperten der Charité, Prof. Peter Vajkoczy und Dr. Martin Misch, über das bislang unheilbare Glioblastom, die Behandlungsfortschritte der letzten Jahre und warum trotz jüngster Rückschläge wieder Licht am Ende des Tunnels ist.
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Forscher aus Heidelberg haben einen Immuncocktail gegen Krebszellen entwickelt. Das Gemisch lässt schwarzen Hautkrebs schrumpfen – bislang allerdings nur an Gewebeproben im Labor. Doch der Ansatz lässt hoffen.
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