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Was ist die beste Methode, um eine Ansteckungsgefahr mit COVID-19 in Klassenzimmern zu senken? Darüber streiten Wissenschaft und Hersteller. Nach einer Studie der TH Mittelhessen ist kostenloses Stoßlüften um ein vielfaches wirksamer gegen Erreger-Aerosole als teure Luftfiltergeräte, deren Lärm zudem den Unterricht stört. Und lüftet man richtig, wird auch keiner erfrieren.
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Rund 500.000 Patienten erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krankenhausinfektionen mit multiresistenten Erregern, etwa 10.000 bis 15.000 sterben daran. Forscher haben nun ein neues Patientenzimmer entwickelt, das solche Infektionen verhindern soll.
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Viele Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen. Am Welthändewaschtag erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung an die Bedeutung des regelmäßigen und gründlichen Händewaschens zum wirksamen Schutz vor Infektionen.
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Verkehrsunfall, Arbeitsunfall, Herz-Kreislauf-Stillstand: Auch in der COVID-19-Pandemie kommt es täglich zu Notfällen, bei denen das entschlossene Handeln von Ersthelfern unerlässlich ist. Aber die COVID-19-Pandemie stellt Hilfewillige vor die Frage: Wie kann ich helfen, ohne meine eigene Gesundheit zu gefährden? Hier ein paar Expertentipps für sichere Erste Hilfe.
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Desinfektionsmittel sind ein Baustein der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Häufig werden sie jedoch nicht richtig angewendet. Zudem können sie der Gesundheit auch schaden. Eine neue Handlungshilfe soll Unternehmen beim richtigen Umgang mit Desinfektionsmitteln unterstützen.
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Bei der Herstellung von Milkshakes ist besondere Hygiene gefragt. Doch daran scheint es in vielen Cafés und Eisdielen zu hapern. Verbraucherschützer fanden in Stichproben E. coli-Bakterien, Hefepilze und Krankheitskeime, die in kein Milkshake gehören.
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Häufiges Händewaschen strapaziert die Haut. Deshalb sollten die Hände möglichst oft eingecremt werden. Eine Händedesinfektion soll insgesamt schonender sein und außerdem Keime noch besser abtöten, sagen Experten.
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Ob im Supermarkt oder beim Spaziergang: Viele ziehen sich Einmalhandschuhe an, um sich vor einer Corona-Infektion zu schützen. Doch tatsächlich sind „nackte" Hände offenbar hygienischer und sicherer – sofern sie regelmäßig gründlich gewaschen werden. Darauf weisen Experten der Krankenversicherung R+V zum „Welttag der Handhygiene" am 5. Mai hin.
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Die Corona-Welle in Deutschland begann in einer kleinen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen. Weil das Infektionsgeschehen dort massiv war und der Zeit voraus ist, haben Bonner Wissenschaftler die Bevölkerung dort repräsentativ getestet. Wichtiges Zwischenergebnis: 15 Prozent haben oder hatten das Coronavirus in sich – dreimal so viele, wie bei den bisherigen Tests ermittelt.
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Hygiene ist in einer Pandemiesituation von allergrößter Bedeutung – vor allem dort, wo Menschen kommen und gehen: in Krankenhäusern, in Behörden, in öffentlichen Verkehrsmitteln. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Reinigungsgewerbes sind jetzt besonders gefordert. Sie müssen ihren Job gut machen – aber dürfen dabei den Selbstschutz nicht vergessen.
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