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Moderne Kunstgelenke halten in der Regel viele Jahre: 15 Jahre nach der Operation haben mehr als 80 Prozent der Patienten noch ihre ursprüngliche Prothese. Trotz medizinischer, technischer und qualitativer Fortschritte hält ein Gelenkersatz nicht ewig. Durch ihren Lebensstil und den bewussten Umgang mit den Gelenken können Betroffene das Kunstgelenk aber schützen und dessen Lebensdauer verlängern.
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Wegen der Corona-Pandemie wurden in Deutschland Hunderttausende Operationen verschoben werden – darunter auch viele Knie- und Hüft-Operationen aufgrund einer Arthrose. Und obwohl viele OPs nun nachgeholt werden, warten einige Patienten weiterhin lieber ab und nehmen stattdessen chronische Schmerzen in Kauf.
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Komplikationen durch den Einsatz von Implantaten können durch moderne Beschichtungen verringert werden. Forscher haben ein Verfahren entwickelt, bei dem sie die Implantate mit entzündungshemmenden Wirkstoffen überziehen.
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Je häufiger der Wechsel einer Hüft- oder Knieprothese in einer Klinik durchgeführt wird, desto seltener kommt es zu Komplikationen oder Todesfällen. Zwei neue Studien belegen nun diesen Zusammenhang zwischen Fallzahl und Qualität bei Hüft- und Knieprothesenwechseln.
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Auch Monate oder Jahre nach der Operation kann sich ein künstlichen Hüft- oder Kniegelenk noch mit Bakterien infizieren. Auslöser können Bagatellinfektionen oder offene Bein sein. Chirurgen mahnen, jede Infektion ernst zu nehmen.
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Immer mehr 80-Jährige bekommen eine neue Hüfte oder ein neues Knie. Das Risiko für Komplikationen ist zwar deutlich erhöht. Doch Ärzte haben Tricks, wie der Gelenkersatz im hohen Alter besser klappen kann.
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Für den Langzeiterfolg einer Hüftgelenk-OP spielt das Implantat-Modell eine größere Rolle als die OP-Methode, berichten Experten. Zur gleichen Zeit sorgt ein Bericht über defekte Implantate für Beunruhigung: Nach Recherchen sterben daran immer mehr Menschen.
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Künstliche Hüftgelenke brauchen auch jüngere Patienten - etwa 16 Prozent der Betroffenen sind unter 60 Jahre alt. Damit ihre Prothese lang genug hält, raten Experten zu einer speziellen OP-Technik.
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Die meisten Behandlungsfehler im Krankenhaus passieren bei der Behandlung von Patienten mit Kniegelenksarthrose, Hüftarthrose oder Unterschenkel- und Sprungknöchelbrüchen. Das geht aus der Behandlungsfehler-Statistik der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern hervor.
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Wie lange hält ein künstliches Hüftgelenk? Das wollten Forscher der Mayo Clinic in Rochester wissen. Sie werteten über 40 Jahre Daten von Patienten aus, denen um 1970 eine Metall-Polyethylen-Prothese eingesetzt wurde.
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