Eine kleine Spritze – und ich bekomme keinen Krebs? Ganz so weit ist die Medizin noch nicht. Eine der wenigen Ausnahmen aber ist die Impfung gegen „Humane Papillom-Viren“ (HPV), die oft beim ersten Sex übertragen werden und Krebs auslösen können. Die STIKO empfiehlt deshalb, einen Impfschutz schon bei Kindern zwischen 9 und 14 Jahren aufzubauen. Vor dem ersten Sex gilt er als besonders wirksam. mehr
Humane Papillomviren (HPV) können verschiedene Tumorerkrankungen verursachen – unter anderem Krebs im Rachenraum. Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums stellten nun fest, dass bestimmte Antikörper geeignet sein könnten, ein erhöhtes Risiko für Karzinome im Rachenraum anzuzeigen. mehr
Rachenkrebs wird immer häufiger durch humane Papillomviren (HPV) verursacht. Wissenschaftler haben nun Faktoren identifiziert, die mit einer schlechten Prognose assoziiert sind. mehr
Krebs im Kopf- oder Halsbereich wird häufig von Humanen Papillomvirus (HPV) ausgelöst. Die gängige Therapie hilft zwar gut, hinterlässt aber oft schwere Langzeitschäden. Nun wird ein neuer Wirkstoff erprobt, der genau das verhindern soll. mehr
Kopf-Hals-Tumoren nehmen immer weiter zu. Dabei sind viele dieser Erkrankungen vermeidbar. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren (HPV). mehr
Die eine Krebsimpfung gibt es nicht. Mit der HPV-Impfung steht jedoch eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und andere HPV-bedingte Krebserkrankungen zur Verfügung. Was viele nicht wissen: Es gibt noch eine andere Impfung, die vor einer bestimmten Krebsart schützt. mehr
Anfang Juni hatte die STIKO in einer kurzen Stellungnahme den Beschluss über die HPV-Impfung für Jungen bekanntgegeben. Mit der jetzt erfolgten Veröffentlichung im Epidemiologischen Bulletin ist die Empfehlung gültig. Der Ball liegt nun beim G-BA. mehr
Nach dem Beschluss der STIKO, die HPV-Impfung künftig auch für Jungen zu empfehlen, meldet sich Harald zur Hausen zu Wort. Der Nobelpreisträger aus Heidelberg hält die Entscheidung für längst überfällig. „Das wurde auch höchste Zeit!“, erklärt er in einem aktuellen Interview. mehr
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt künftig die HPV-Impfung auch für Jungen ab neun Jahren. Die Impfempfehlung für Mädchen bleibt indes unverändert. mehr
Immer öfter treten HPV-bedingte Tumore im Mund- und Rachenraum auf. Ein Problem: Humane Papillomaviren können dort lange überleben und unbemerkt Krebserkrankungen hervorrufen. Warum das so ist, haben Forscher nun untersucht. mehr