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Krebs im Kopf- oder Halsbereich wird häufig von Humanen Papillomvirus (HPV) ausgelöst. Die gängige Therapie hilft zwar gut, hinterlässt aber oft schwere Langzeitschäden. Nun wird ein neuer Wirkstoff erprobt, der genau das verhindern soll.
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Kopf-Hals-Tumoren nehmen immer weiter zu. Dabei sind viele dieser Erkrankungen vermeidbar. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine Infektion mit Humanen Papilloma-Viren (HPV).
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Die eine Krebsimpfung gibt es nicht. Mit der HPV-Impfung steht jedoch eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und andere HPV-bedingte Krebserkrankungen zur Verfügung. Was viele nicht wissen: Es gibt noch eine andere Impfung, die vor einer bestimmten Krebsart schützt.
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Anfang Juni hatte die STIKO in einer kurzen Stellungnahme den Beschluss über die HPV-Impfung für Jungen bekanntgegeben. Mit der jetzt erfolgten Veröffentlichung im Epidemiologischen Bulletin ist die Empfehlung gültig. Der Ball liegt nun beim G-BA.
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Nach dem Beschluss der STIKO, die HPV-Impfung künftig auch für Jungen zu empfehlen, meldet sich Harald zur Hausen zu Wort. Der Nobelpreisträger aus Heidelberg hält die Entscheidung für längst überfällig. „Das wurde auch höchste Zeit!“, erklärt er in einem aktuellen Interview.
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Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt künftig die HPV-Impfung auch für Jungen ab neun Jahren. Die Impfempfehlung für Mädchen bleibt indes unverändert.
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Immer öfter treten HPV-bedingte Tumore im Mund- und Rachenraum auf. Ein Problem: Humane Papillomaviren können dort lange überleben und unbemerkt Krebserkrankungen hervorrufen. Warum das so ist, haben Forscher nun untersucht.
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Die Durchimpfungsrate gegen Humane Papillomaviren (HPV) ist in Deutschland nach wie vor niedrig. Ein neuer Impfstoff scheint eine bessere Wirkung zu versprechen und soll die Akzeptanz der Impfung steigern.
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Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wird derzeit reformiert. Unter anderem wird Frauen ab 35 Jahren zukünftig ein regelmäßiger Test auf Humane Papillomaviren (HPV) angeboten. Das IQWiG hat nun die finale Fassung des neuen Screening-Programms vorgelegt.
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In Deutschland erfahren viele Menschen immer noch sehr spät, dass sie an HIV erkrankt sind. Für diese Personen könnte ein Selbsttest, wie er in mehreren Ländern bereits erhältlich ist, sinnvoll sein. Das betonen Experten der Gesellschaft für Virologie (GfV).
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