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Frauen, die wegen Wechseljahresbeschwerden eine Hormonersatztherapie anwenden, haben ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Das Risiko ist selbst noch Jahre nach dem Absetzen der Therapie erhöht. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat nun ihre Sicherheitsinformationen modifiziert.
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Besonders Arznei-Wirkstoffe aus Antibiotika, Verhütungspillen oder bestimmten Schmerzmitteln können die Umwelt schädigen –
mit Rückwirkung auf den Menschen. Dabei haben es die Verbraucher selbst in der Hand, alte Medikamente verantwortungsbewusst zu entsorgen.
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Das Von-Willebrand-Syndrom (VWS) ist weltweit die häufigste erbliche Blutgerinnungsstörung. In den USA wurde bereits ein rekombinantes Medikament zugelassen, das ohne menschliches Plasma hergestellt wird. In Deutschland wird im kommenden Jahr mit einer Zulassung gerechnet.
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Nanorobotern wird eine große Zukunft in der Medizin vorausgesagt. Nun ist es kanadischen Wissenschaftlern gelungen, Krebszellen in einem lebenden Organismus mit den winzigen Transportmitteln aufzuspüren - und mit einem Medikament zu infiltrieren.
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Die Hormontherapie in den Wechseljahren hat doch mehr Nutzen als Risiken. Die Autoren einer maßgeblichen US-Studie, die vor der Hormongabe warnte, rückten deren Aussage in ein neues Licht.
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Vor der Jahrtausendwende hat fast jede zweite Frau Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden eingenommen. Doch seit man um die Risiken weiß, sind Hormonersatztherapien stark rückläufig. Nur noch jede zwölfte Frau zwischen 45 und 65 nimmt Hormonpräparate.
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