Frauen mittleren Alters schnarchen häufiger und leiden öfter an einer obstruktiven Schlafapnoe. Hormone könnten dagegen helfen. Das zeigt eine norwegische Studie. mehr
Für Patienten, die an einer chronischen Unterfunktion ihrer Nebenschilddrüsen (Hypoparathyreoidismus) leiden, gibt es schlechte Nachrichten: Das Medikament „Natpar“ (100 Mikrogramm) ist derzeit nicht erhältlich. mehr
In einer Meta-Studie verglichen Forscher die Wirksamkeit von drei häufig als Haarwuchsmittel eingesetzten Medikamenten. Dabei ging es um die Behandlung von männlichem Haarausfall. mehr
Bluthochdruck kann durch die Überproduktion des Hormons Aldosteron in den Nebennieren ausgelöst werden. Dieses Conn-Syndrom wird oft erst spät oder gar nicht diagnostiziert. Dabei ist es heilbar. mehr
Die Bäume werfen ihre Blätter ab, die Tiere machen Winterschlaf. Auch wenn Zivilisationsmenschen sich beim Tagesablauf und bei ihrer Geschäftigkeit von Jahreszeiten nicht beeindrucken lassen: Auch bei ihnen bekommen Körper und Seele den Mangel an Licht zu spüren. Die damit verbundene Umstellung im Hormonhaushalt macht uns schlapp. Ratschläge von Experten gegen die Müdigkeit im Herbst. mehr
Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion das Risiko für Atherosklerose erhöht, die Halsschlagader ist öfter verdickt. Daher sollten die Patienten getestet werden. mehr
Nahezu zwei Drittel aller Frauen haben in und nach den Wechseljahren mit dem Trockenen Auge zu kämpfen. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Spanien. mehr
Ein Drittel der Patienten, die wegen einer subklinischen Schilddrüsenunterfunktion das Schilddrüsenhormon Thyroxin erhalten, könnten es über kurz oder lang absetzen - das besagt zumindest eine Studie. mehr
In Deutschland haben etwa 20 Millionen Menschen Knoten in der Schilddrüse. Kalte Knoten lassen sich minimalintensiv mit einer Hitzebehandlung verkleinern, erläutern Nuklearmediziner. mehr
Pausenlos filtern und entgiften die Nieren unser Blut. Rund 300-mal am Tag strömt das gesamte Blutvolumen des Körpers durch sie hindurch. Sie regulieren den Wasser- und Mineralstoffhaushalt und den pH-Wert und können noch viel mehr. Deshalb ist es wichtig, diese sensiblen Reinigungsorgane durch eine gesunde Lebensweise gut zu „warten" und so Funktionsstörungen vorzubeugen. mehr