Umfragen zeigen: Immer mehr Deutsche fühlen sich gestresst. Das kann verschiedene psychische und physische Folgen haben. Die Gesellschaft für Endokrinologie macht nun darauf aufmerksam, dass auch der Hormonhaushalt unter dauerhaftem Stress leiden kann. Eine Erholung ist zwar möglich, aber langwierig. mehr
Lipödem? Lymphödem? Oder einfach nur dicke Beine? Manchmal ist die Unterscheidung nicht ganz einfach, denn es gibt auch Mischformen. Eine Expertin erklärt, woran man ein Lipödem erkennt und wie sich das Leiden behandeln lässt. mehr
Viele Frauen kennen das: Kurz vor der Menstruation haben sie Heißhunger auf Hochkalorisches wie Pommes, Chips oder Schokolade. Forscher haben nun herausgefunden, dass dies mit dem Progesteronspiegel im Blut zusammenhängen könnte. mehr
Die Schilddrüse spielt eine Rolle bei Entstehung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Diese neue Erkenntnis könnte für Prävention und Therapie der Erkrankungen von Nutzen sein. mehr
Allerweltsymptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Verstopfung können Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion sein. Auch Kinder können daran leiden. Der Mangel an Schilddrüsenhormonen kann zu bleibenden Schäden am Herzen oder zu Halluzinationen führen und gehört deshalb unbedingt behandelt. mehr
Eine antihormonelle Therapie bei hormonabhängigem Brustkrebs kann vor allem für junge Frauen sehr belastend sein. Denn es kommt zu Beschwerden wie in den Wechseljahren mit Zyklusstörungen und Hitzewallungen. mehr
Benzopyren, Phtalate, Kohlenwasserstoffe: Das klingt nach Sondermüll oder Chemieunfall. Aber Stoffe wie diese lassen wir arglos an unsere Haut, wenn wir mit nackten Füßen in sommerlichen Schuhen stecken. Doch die, warnt jetzt der TÜV Rheinland, „können Schadstoffe in gefährlichen Konzentrationen enthalten“. mehr
Das Fruchtbarkeitshormon Östradiol ist offenbar auch wichtig fürs Gehirn. Nimmt es in der Lebensmitte ab, verschlechtert sich das Gedächtnis und Frauen altern schneller. Das melden jetzt Forscher aus Leipzig. mehr
Bei Schilddrüsenunterfunktion droht Kindern oft eine Übertherapie. Darauf machen die Fachgesellschaften DDG und DGE aufmerksam. Häufig sei eine Therapie mit Medikamenten gar nicht nötig. mehr
Nach Einschätzung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft wird der Diabetes-Typ 2 häufig zu früh mit dem blutzuckersenkenden Hormon Insulin therapiert – mit negativen Folgen für die Patienten. Dabei gibt es zunächst wenigstens drei Behandlungsalternativen. mehr