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Ein Medikament gegen COVID-19 mit durchschlagender Wirkung gibt es nach wie vor nicht. Seit Beginn der Pandemie richteten sich Hoffnungen auf verfügbare antivirale Medikamente wie gegen HIV oder Malaria. Auch der Ebola-Wirkstoff Remdesivir ist darunter. Obwohl der Hersteller dessen Wirksamkeit auch gegen Corona beteuert, entthront jetzt eine MPI-Studie ein weiteres Mal das Präparat.
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Mit der Präexpositionsprophylaxe, kurz PrEP, kann man sich vor einer Ansteckung mit HIV schützen. Die Übertragung anderer Geschlechtskrankheiten verhindert sie jedoch nicht. Wissenschaftler versuchen nun herauszufinden, ob die PrEP das Risiko für Syphilis und Co. erhöht.
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Das Robert Koch-Institut verzeichnet einen Rückgang der HIV-Neuinfektionen: 2018 haben sich demnach 100 Personen weniger mit dem Aids-Virus infiziert als im Vorjahr. Ob die HIV-Präexpositionsprophylaxe – kurz PrEP – dahintersteckt, kann noch nicht mit Sicherheit beantwortet werden.
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Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember steht im Zeichen der Solidarität mit HIV-positiven Menschen. Doch laut AIDS-Organisationen bestehen weiterhin Vorurteile. Die Deutsche Aidshilfe will nun das Wissen um die Infektion verdoppeln: #wissenverdoppeln.
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Bei HIV kann eine erfolgreiche antiretrovirale Therapie verhindern, dass der HIV-positive Partner das Virus auf den HIV-negativen Sexualpartner überträgt. Das gilt auch für Männer, die Sex mit Männern haben.
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Einfach eine Tablette schlucken, um beim Sex eine HIV-Infektion zu verhindern: Immer mehr Menschen in Deutschland machen davon Gebrauch – sofern sie genug verdienen. Künftig soll diese Option allen Angehörigen von Risikogruppen offenstehen. Als erste große Krankenkasse hat die DAK angekündigt, die Kosten für die „Prä-Expositionsprophylaxe“ (PrEP) zu übernehmen.
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Die Zahl der HIV-Neuerkrankungen ist in 2017 leicht gesunken. Trotz großer Fortschritte in der Behandlung ist eine HIV-Infektion eine potenziell tödliche Erkrankung. Laut Robert Koch-Institut sollen 450 Menschen mit oder an HIV gestorben sein.
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15.000 Blutspenden werden täglich in Deutschland benötigt. Darauf machen Blutspendedienste jährlich am 14. Juni mit einem Aktionsprogramm aufmerksam. Trotz hochentwickelter Tests kann eine Infektionsgefahr für die Empfänger von Blutprodukten noch immer nicht 100-prozentig ausgeschlossen werden.
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Im Kampf gegen Aids wurde viel erreicht. Doch die Angst vor Diskriminierung hält nach wie vor viele Menschen ab, sich testen zu lassen. UNAIDS will diesen Teufelskreis beenden. Deutschland könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen.
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