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Hitzewellen führen nicht nur zu einer Zunahme von Schlaganfällen, Herzinfarkten oder Infektionserkrankungen, sondern können auch die Nieren schädigen. Grund ist ein gestörter Wasser- und Elektrolythaushalt im Körper.
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In der Todesursachenermittlung des Statistischen Bundesamts taucht der „Hitzetod“ nicht auf. Dennoch kann große Hitze durchaus lebensbedrohlich werden und zum Tode führen.
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Hitzewellen sind eine reale Gefahr für die Gesundheit und lassen die Mortalitätsrate ansteigen. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem wissenschaftlichen Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Freiburg, Prof. Dr. Andreas Matzarakis, über Hitzewarnsysteme und die Auswirkungen von Hitzewellen auf unsere Gesundheit gesprochen.
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Aktuell steht uns eine Hitzewelle bevor. Doch Deutschland ist für die bevorstehenden hohen Temperaturen nicht gerüstet. Das betonen drei Klima-Organisationen in einer gemeinsamen Mitteilung.
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Ein Hitzschlag kann bis zur Bewusstlosigkeit führen. Ältere Menschen und kleine Kinder sind besonders gefährdet, dass sich im Körper die Wärme staut. Das sind die Symptome und Schutzmaßnahmen.
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Hitzetage und tropisch warme Nächte treten deutlich häufiger auf als früher. Das kann für Kinder besonders problematisch werden. Kinderärzte fordern daher, mehr vorbeugende Maßnahmen einzusetzen.
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Die Dürresommer 2018/2019 haben die natürlichen Wasserspeicher in Mitteleuropa nachhaltig geschädigt. Das zeigt eine Studie des Deutschen Geoforschungszentrums. Demnach ist die Wasserknappheit in Flüssen, Seen, Böden und Grundwasser die größte seit Beginn der Satelliten-Messungen vor 20 Jahren. Um den Schaden zu kompensieren, müssten es im Winter doppelt so viel regnen und schneien wie normal.
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Aufgrund der steigenden Durchschnittstemperaturen in Deutschland ist mit einer wachsenden Zahl von „Hitzetoten“ zu rechnen. Doch nicht nur die äußere Temperatur kann Probleme verursachen. Auch anstrengungsbedingte Überhitzung kann gefährlich sein und sogar zum Tod führen.
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Die meisten Medikamente vertragen Temperaturen bis zu 25 Grad Celsius. Wenn es wärmer wird, sollten sie lieber gekühlt werden. Es gibt aber auch Arzneimittel, die stets im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten.
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Die zunehmenden Hitzewellen belasten die Gesundheit der Menschen und können sogar zu Todesfällen führen. Forscher des Helmholtz Zentrums München haben mit Kollegen berechnet, wie stark das Risiko, aufgrund erhöhter Außenlufttemperaturen einen Herzinfarkt zu erleiden, in den letzten Jahren gestiegen ist.
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