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Der häufigste bösartige Hirntumor bei Kindern geht in vielen Fällen auf zwei Gendefekte zurück. Krebsforscher des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg konnten diese Ursachenkombination nun erstmals für eine Untergruppe des Medulloblastoms beschreiben.
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In die Hirntumortherapie ist Bewegung gekommen: Ende März hat der G-BA die Behandlung mit Tumortherapiefeldern (TTFields) anerkannt. Damit wird das nicht-invasive Verfahren für Patientinnen und Patienten mit einem neu diagnostizierten Glioblastom zur Kassenleistung.
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Wie wird ein Glioblastom diagnostiziert, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und welche Unterstützungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Eine neue Informationsplattform gibt Patienten, Angehörigen und Interessierten einen ausführlichen Überblick.
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Larotrectinib von Bayer hat eine Zulassungsempfehlung für die Europäische Union bekommen. Das gegen eine NTRK-Genfusion gerichtete Krebsmittel wäre das erste Medikament in der EU mit einer tumor-unabhängigen Indikation.
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Die Angiogenesehemmung mit Avastin hat beim Glioblastom nicht die erhofften Effekte erreicht. Doch möglicherweise kann eine Kombinationstherapie das Wachstum des aggressiven Hirntumors bremsen. Forscher aus München sind einem neuen Ansatz auf der Spur.
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Bei hirnverletzten Kindern und Jugendlichen ist eine zeitnahe, effektive und individuelle Behandlung der entscheidende Ansatz für eine gelungene Rehabilitation. Nun wurde ein Wegweiser für Eltern veröffentlicht, um sie durch den Dschungel der möglichen Rehabilitationsmaßnahmen zu führen.
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Seit zwei Jahren testen Ulmer Ärzte einen Cocktail aus neun verschiedenen Medikamenten an Patienten mit Glioblastom. Nun melden die Ärzte erste Erfolge. Jeder zweite Studienteilnehmer spricht offenbar auf CUSP9v3 an.
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Das Medulloblastom ist ein bösartiger Hirntumor, der meist im Kleinkindes- und Kindesalter auftritt. Forscher der Universität Bonn haben nun gemeinsam mit einem internationalen Team eine Form der Erkrankung identifiziert, die besonders gute Heilungschancen aufweist. Unter Umständen kann man den Betroffenen zukünftig mit einer deutlich schonenderen Behandlung helfen als bisher.
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Methadon kann die Wirkung einer Chemotherapie an Gliobastomzellen nicht verstärken. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum gekommen. Die Forscher haben auch eine Erklärung dafür.
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Glioblastome sind hoch aggressive Hirntumore, die oft mit einer Strahlentherapie behandelt werden. Noch sind deren Erfolge begrenzt. Doch Wissenschaftler verfolgen jetzt eine neue Spur: Sie heißt Radioimmunisierung.
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